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11.3.2024 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung – Evangelium vom Tag

Quelle
Jesus von Nazareth: Die vier Evangelien – Religion – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)

Tageslesung – Lesung aus dem Buch Jesaja Jes 65, 17-21

So spricht der Herr:

Seht, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen und jubeln über das, was ich erschaffe. Denn ich mache aus Jerusalem Jubel und aus seinen Einwohnern Freude.
Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.
Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Reben pflanzen und selbst ihre Früchte genießen.

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Österreich: Neue ukrainische Kirchengemeinde gegründet

In der niederösterreichischen Hauptstadt St. Pölten gibt es eine neue ukrainische griechisch-katholische Gemeinde. Das hat das Ostkirchenordinariat am Mittwoch gegenüber Kathpress mitgeteilt. Der feierliche “Eröffnungsgottesdienst” fand demnach bereits am 6. Januar statt

Quelle

Der Liturgie standen Ostkirchen-Generalvikar Yuriy Kolasa und der für die Gemeinde zuständige Priester Ruslan Stetsyk vor. Die Gemeinde feiert ihre Gottesdienste in der Kirche Maria von Lourdes (Unterkirche) in St. Pölten. Die Gründung der neuen Gemeinde sei “mit dem Segen von Christoph Kardinal Schönborn, Ordinarius für die Gläubigen der katholischen Ostkirchen in Österreich, und im Einvernehmen mit dem Diözesanbischof der Diözese St. Pölten, Alois Schwarz”, erfolgt, wie es in der Mitteilung des Ostkirchenordinariats heißt.

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Mit Benedikt XVI.: Klimaschutz für Katholiken

Ohne Gott hat der Mensch keine Zukunft: Warum die Ökologie des Menschen von Papst Benedikt XVI. ist noch immer aktuell ist

Quelle
Johannes Paul II.: Ein Leuchtfeuer gegen die Denaturierung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Anthropozän: Erde im neuen “Zeitalter des Menschen” | Nachhaltigkeit | Umwelt | Verstehen | ARD alpha
Corine Pelluchon – 7 Bücher – Perlentaucher
Ökologie des Menschen

18.12.2023

Manuel Schlögl

Das bedrängendste Problem des 21. Jahrhunderts liegt für viele Menschen in der Klimakrise, deren Auswirkungen mittlerweile weltweit spürbar sind und Anlass zu manchen düsteren Zukunftsszenarien geben. Der Lebensstil des Menschen mag vielleicht nicht die einzige Ursache für steigende Temperaturen und Meeresspiegel, Überschwemmungen und Waldbrände sein, aber er ist sicher ein bestimmender Faktor dafür. Deshalb geht mit der ökologischen Bewegung oft eine starke Selbstanklage einher: der Mensch sei der eigentliche Umweltschädling, der auf Kosten anderer lebe, der Ausbeuter der Bodenschätze, der die “Mutter Erde” leer und verbrannt zurücklasse. Der Mensch, so sagt auch die französische Philosophin Corine Pelluchon, müsse erkennen, dass “seine Zeit”, das Anthropozän, zu Ende gehe und eine neues, universales, ökologisches Bewusstsein die einzige Möglichkeit biete, die Erde als Lebensraum auf Dauer zu sichern.

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13. September 1983 | Johannes Paul II.

Gebet für die österreichische Nation bei der Wallfahrt zum Heiligtum Mariazell (13. September 1983) | Johannes Paul II.

Quelle
Johannes Paul II. erstmals in Österreich vom 18.09.1983 – ORF-TVthek
Österreich (10. – 13. September 1983) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Johannes Paul II.: Bleibende Worte bei Besuchen in Österreich (kathpress.at)
Pastoralbesuch in Österreich 1983: Treffen mit Jugendlichen im Praterstadion – Hl. Papst Johannes Paul II. (jp2.at)
Wallner: Johannes Paul II. würde auch heute vor Zukunftsangst warnen

1. Selig bist Du, Maria, die Du geglaubt hast! So lobpreisen wir Dich zusammen mit Elisabeth (Lk1, 45). Selig bist Du, Mutter unseres Herrn Jesus Christus und Mutter der Kirche.

Unser aller Mutter bist Du, die wir heute diese Wallfahrt zu Deinem Heiligtum in Mariazell unternommen haben: Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Seminaristen, Novizen und viele Gläubige von nah und fern zusammen mit dem Nachfolger des Apostels Petrus inmitten des pilgernden Gottesvolkes.

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Meinst Du mich, Gott?: Frauen auf dem Weg ins Ordensleben

Ausgerechnet ich soll in ein Kloster eintreten? Frauen, die mit dem Gedanken spielen, einer klösterlichen Gemeinschaft beizutreten, steht ein intensiver Weg bevor. Es braucht Offenheit und Mut, um sich für die etwas “andere” Lebensweise zu öffnen

Zwischen Himmel und Erde: Kloster Mariazell Wurmsbach

Ausgerechnet ich soll in ein Kloster eintreten? Frauen, die mit dem Gedanken spielen, einer klösterlichen Gemeinschaft beizutreten, steht ein intensiver Weg bevor. Es braucht Offenheit und Mut, um sich für die etwas “andere” Lebensweise zu öffnen. Dieses Buch begleitet Frauen auf den ersten Etappen ihres Weges. Geistliche Impulse regen an, tiefer zu hinterfragen. Authentische Stimmen von Ordensfrauen und solchen, die es werden wollen, beleuchten die Frage “Meinst Du mich, Gott?” aus persönlicher Sicht.

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Zum Tod von Benedikt XVI.

Zum Tod von Benedikt XVI.: Möglichkeiten zur Anteilnahme

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Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird ab 2.1. im Petersdom aufgebahrt werden, damit die Gläubigen von dem Verstorbenen Abschied nehmen können. Am 5. Januar um 9.30 Uhr feiert Papst Franziskus auf dem Petersplatz ein Requiem für seinen Vorgänger im Papstamt. Das gab der vatikanische Pressesaal kurz nach der Todesnachricht an diesem Samstag bekannt.

Der emeritierte Papst hatte zu Lebzeiten bereits darum gebeten, dass sein Begräbnis vor allem “einfach” gestaltet werden sollte. Als ehemaliger Papst war Benedikt XVI. gemäß diplomatischen Gepflogenheiten allerdings ein Staatsoberhaupt im Ruhestand. Deshalb werden zu seiner Beerdigung am Donnerstag ähnlich wie bei anderen ehemaligen Staatsoberhäuptern amtierende sowie ehemalige Staats- und Regierungschefs aus aller Welt im Vatikan erwartet. Genauere Details zum genauen Ablauf des Begräbnisses sollten in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden, so Vatikansprecher Bruni am Samstag.

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Benedikt, der reisende Papst UPDATE

Er hat alle fünf Kontinente besucht und Millionen von Menschen dabei getroffen

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Benedikt XVI. wird – wie sein Vorgänger – ebenfalls als reisender Papst in die Geschichte eingehen. In den acht Jahren seines Pontifikates hat er 24 Auslandsreisen und über 30 Italienbesuche unternommen. Im Durchschnitt hat Benedikt XVI. etwa drei Auslandsreisen pro Jahr unternommen. Eine Sendung von Mario Galgano.

Der Vergleich mit Johannes Paul II. ist natürlich schwierig, weil der polnische Pontifex selbstverständlich länger im Amt war als Benedikt XVI. Dennoch darf man den 265. Nachfolger Petri als einen Papst der Völker bezeichnen. Schauen wir genauer hin:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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