Suchergebnisse für: Winston Churchill

“Es gibt keinen U-Turn”

“Es gibt keinen U-Turn”: Wie Paul Badde die Synode analysiert – und wie es nun weitergeht

vatikan abendQuelle

“Franziskus will das Papsttum für alle öffnen, die mit ökumenischer Sehnsucht auf die katholische Kirche schauen”.

“Die Kirche wird nach der Synode noch immer dieselbe Universalkirche sein wie vorher, vielleicht sogar bewusster als je zuvor.”

– Paul Badde im Interview mit CNA

Vatikanstadt , 24 October, 2015 / (CNA Deutsch)

Die Familiensynode steht kurz vor ihrem Abschluss. Die letzten Tage waren geprägt von den Inhalten der Gruppenberichte, den Interventionen einzelner Synodenväter und einer Rede des Papstes über die synodale Kirche. Was das alles bedeutet, und warum die eigentliche Arbeit erst nach der Synode beginnt, erklärt Vatikanist Paul Badde im CNA-Interview.

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Weihnachtszeit ist Lesezeit

Wer das passende Geschenk sucht, kann zu guten Geschichten und Sachthemen greifen

BuchdruckLiteratur/Musik/DVD: (839)

Über Bücher, die unter dem Tannenbaum nicht fehlen sollten.

Von Björn Hayer

Die Tagespost, 17. Dezember 2014

Das Lese- und Veröffentlichungsjahr 2014 geht zu ende. Vieles ist darunter, das gerade zur Weihnachtszeit, die bekanntlich auch eine exzellente Lesezeit sein kann, unsere Aufmerksamkeit verdient. Doch was lohnt sich wirklich – für einen selbst oder als bedenkenloses Geschenk? Wohin darf die Lektüre-Reise unter dem Tannenbaum gehen? Vielleicht in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts?

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Die Erfindung Europas

Von ferne betrachtet ist die Einigung Europas eine einzigartige Erfolgsgeschichte

Wann, wie und warum die Idee einer Einigung der Staaten Europas entstand und von den Päpsten Rückenwind bekam.Die Tagespost, 02.04.2014, von Stephan Baier

 
Von ferne betrachtet ist die Einigung Europas eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Nationen, die sich in zwei Weltkriegen mörderisch bekämpften, ihre Weltmachtposition verspielten und am Ende verarmt, ausgeblutet, moralisch wie wirtschaftlich ruiniert, politisch aus Washington oder Moskau ferngesteuert am Boden lagen, rafften sich erneut auf und begannen ein gemeinsames Abenteuer, das zu einer weltweit bewunderten Zone des Friedens, der Freiheit, der Rechtsstaatlichkeit und der sozialen Sicherheit in Wohlstand führte. Weiterlesen

Das zerredete Pontifikat

Es hilft alles nichts

Es hilft alles nichts: In einer Woche endet das relativ kurze, aber dennoch grosse Pontifikat von Papst Benedikt XVI., dem deutschen Papst. Wie man ihn im Ausland sah. Voll des Lobes und der Bewunderung. In der Heimat des Papstes war man zurückhaltender. Mehr noch: Man verzerrte und übertönte den genialen Theologen mit kleingeistigen Wortmeldungen. Eine nationale Unfall-Analyse. Von Andreas Püttmann

Die Tagespost, 22. Februar 2013

Von Winston Churchill ist der Satz überliefert, man habe die Deutschen “entweder an der Gurgel oder zu Füssen”. Ganz so extrem erging es “il Papa tedesco” Joseph Ratzinger zwar nicht, doch bekam er gerade in seinem Heimatland zu spüren, wie nah das “Hosianna” und die Geisselung beieinanderliegen können.

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Die Wahrheit über Papst Pius XII.

Ehemaliger Spion spricht über eine Verschwörung

Ehemaliger Spion spricht über eine Verschwörung, die zum Ziel hatte, den Papst in Verruf zu bringen

Von Edward Pentin

Rom, 5. September 2012 (ZENIT.org)

Es ist nicht leicht, mit General Ion Mihai Pacepa Kontakt aufzunehmen. Zu seinem eigenen Schutz verweilt er an einem unbekannten Ort, gewährt nur selten Interviews und kann nur über einen Mittelmann per elektronische Post erreicht werden.

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SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Medien-Mitteilung 10. August 2012

SF DRS berichtet über den Marsch für s’Läbe

Die Rundschau des Schweizer Fernsehens SF DRS berichtete am 4. Juli 2012 über die sich neu formierende Lebensrechtsbewegung in der Schweiz und in Lichtenstein. In den Redaktionsstuben wird es immer klarer, dass die Personen, die sich gegen die Abtreibung einsetzen, nicht ausgestorben sind. Die Rundschau informierte über:

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Die Tür ist offen, Mr. Cameron!

Den katholisch geprägten Gemeinwohl-Gedanken haben sie nie verstanden

Die Tagespost, 09.12.20111, von Stephan Baier

Der grosse britische Staatsmann Winston Churchill äusserte sich 1930 erstmals zur Frage der Einigung Europas: Er war dafür, meinte aber, man solle “das Britische Reich (…) sein eigenes weltweites Ideal erfüllen” lassen. 1946 hielt Churchill mit dem Prestige des Siegers im Weltkrieg in Zürich ein flammendes Plädoyer für die “Vereinigten Staaten von Europa” – unter ausdrücklichem Ausschluss seiner Heimat. Grossbritannien und Amerika, so meinte er, müssten “dem neuen Europa als wohlwollende Freunde gegenüberstehen”. Heute, 39 Jahre nach dem Anschluss Grossbritanniens an das sich vereinigende Europa, gibt es keinen Zweifel mehr: Winston Churchill hatte Recht!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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