Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

Warum Weihnachten nicht vorbei ist

Warum Weihnachten nicht vorbei ist, sondern jetzt erst losgeht

Quelle
Vergessene Feste in der Weihnachtszeit

Von CNA Deutsch

München, 27. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.

Während der weltliche Wahn auch im Coronavirus-Jahr sein mehr oder weniger würdiges Ende findet, beginnt das eigentliche Weihnachten erst so richtig nach Heiligabend.

Eine ganze Woche lang feiert die Kirche die Weihnachtsoktav, die mit dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar endet. Den Anfang der Oktav bildet das Hochfest am 25. Dezember, gefolgt vom Gedenken an den ersten Märtyrer, Stephanus, am 26.; dann dem Fest des Apostels und Evangelisten Johannes, über den Tag der Unschuldigen Kinder am 28. Dezember, dem der Heiligen Familie und natürlich dem des Papstes Silvester.

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Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!

Pater Walter Gampenrieder nimmt in seiner Betrachtung Bezug auf die Lesungen und das Evangelium. Sein weiter Bogen spannt sich über die Notwendigkeit einer Entscheidung, die Rolle von Mann und Frau bis hin zur eigentlichen Frage der Nachfolge

Quelle
Tageslesung – Evangelium
Theologie des Leibes

Wer sich auf den Weg begibt, muss sich entscheiden welchen Weg er geht!

Jeder Wanderer weiss das, und bevor er eine Wanderung unternimmt, wählt er eine sichere Route. Wer sicher und heil ans Ziel kommen will, sollte seine Route planen.

Jósua versammelte heute alle Stämme Israels und stellte sie vor eine Entscheidung! Auch werden wir versucht von falschen “Göttern” und Ideologien, die uns Glück und Wohlstand versprechen. Erinnern wir uns an die Israeliten, die murrten und die “Fleischtöpfe und Brot bevorzugten”, als die geschenkte Freiheit der Kinder Gottes.

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Warum Oriana Fallaci beim Papst war

Benedikt XVI. scheut keine Auseinandersetzung mit Intellektuellen. Weihbischof Rino Fisichella über das Treffen des Papstes mit der Schriftstellerin und Islam-Kritikerin

Quelle
Oriana Fallaci
Radikal-Kritik – Zum Tod der italienischen Journalistin Oriana Fallaci

Rom, 9. September 2005 (www.kath.net / zenit)

Der Besuch der italienischen Journalistin und Schriftstellerin Oriana Fallaci bei Papst Benedikt XVI. am 27. August in Castel Gandolfo hat in Italien grosse Verwunderung und Kritik hervorgerufen. Weshalb der Papst die umstrittene, als grosse Islam-Kritikerin bekannte 76-jährige Italienerin dennoch zu einer Privataudienz empfing, das hat kürzlich der römische Weihbischof Rino Fisichella der Öffentlichkeit erklärt.

Niemand sollte überrascht sein, wenn der Heilige Vater Oriana Fallaci empfängt und mit ihr redet ausser vielleicht diejenigen, die böse Absichten haben, sagte der 57-jährige Bischof in der Montag-Ausgabe der italienischen Tageszeitung “Il Corriere della Sera”. Die italienische Journalistin Fallaci, die heute in New York lebt und seit Jahren an Krebs leidet, hält der Weihbischof von Rom, der zudem Rektor der römischen Lateranuniversität ist, für eine “Interpretin unserer Zeit, die vor einer drohenden Gefahr warnt und die darum gebeten hat, vertraulich mit dem Papst sprechen zu dürfen” Und der Papst habe einfach eingewilligt.

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Die Erklärungen von Mariatrost, Königstein und Solothurn korrigieren!

Ein kath.net-Gastkommentar von Bischof Elmar Fischer UPDATE

Quelle
Humanae Vitae
Papst Paul VI.
Liebe und Partnerschaft aus katholischer Sicht, Dr. Andreas Laun
Mariatrost
Königstein
Solothurn

Die Erklärungen der Bischöfe in Königstein, Mariatrost und Solothurn 1968 waren die ersten Bischofserklärungen, die (durch Druck der Medien) der Entscheidung des Papstes nicht Folge leisteten.

Vorarlberg, kath.net, 02.04.2012

“Paare, die durch die Beachtung der natürlichen Vorgänge ihre Sexualität gestalten, erfahren die Befähigung, ein Kind ins Leben zu rufen als ‘königliches Menschsein'”.

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Warum Fasten im christlichen Leben ernst zu nehmen ist

Das Fasten ist ein bedeutsamer und grundlegender Teil des christlichen Lebens. Es wurde nicht nur von den Kirchenvätern und Heiligen empfohlen, sondern von Gott geboten und von Jesus praktiziert

Quelle

Von CNA Deutsch

Denver, 17. Februar 2021 (CNA Deutsch)

Das Fasten ist ein bedeutsamer und grundlegender Teil des christlichen Lebens. Es wurde nicht nur von den Kirchenvätern und Heiligen empfohlen, sondern von Gott geboten und von Jesus praktiziert.

Der Diakon Sabatino Carnazzo, Leiter und Gründer des Institute of Catholic Culture, sagte, wir sollten jene “als Massstab nehmen, die den Lauf vollendet und gewonnen haben”, denn es “waren Männer und Frauen des Gebetes und des Fastens.”

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Warum Weihnachten nicht vorbei ist

Warum Weihnachten nicht vorbei ist, sondern jetzt erst losgeht

Quelle
Weihnachtsoktav

Von CNA Deutsch

München, 25. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Die ersten Plastik-Weihnachtsmänner sind schon längst von den Balkons verschwunden – und der eine oder andere Christbaum liegt schon nackt gerupft im Vorgarten.

Während der weltliche Wahn auch im Coronavirus-Jahr 2020 sein mehr oder weniger würdiges Ende findet, beginnt das eigentliche Weihnachten am heutigen 25. Dezember erst so richtig.

Eine ganze Woche lang feiert die Kirche die Weihnachtsoktav, die mit dem Hochfest der Gottesmutter Maria am 1. Januar endet. Den Anfang der Oktav bildet das Hochfest am 25. Dezember, gefolgt vom Gedenken an den ersten Märtyrer, Stephanus am 26.; dann dem Fest des Apostels und Evangelisten Johannes, über den Tag der Unschuldigen Kinder am 28. Dezember, dem der Heiligen Familie und natürlich dem des Papstes Silvester.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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