Suchergebnisse für: Sinti und Roma
Zeiten des Gedenkens
Zeiten des Gedenkens: Ein erinnerungspolitischer Jahreskalender
27. Januar – Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus; Internationaler Holocaust-Gedenktag
Historischer Hintergrund
Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 wird in Israel seit 1959 als Gedenktag begangen. 1996 erklärten ihn der deutsche Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Innenminister zum Gedenktag an sämtliche Opfer des Nationalsozialismus, die der damalige Bundestagspräsident Lammers 2008 sehr extensiv spezifizierte: „Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten,
Papst Franziskus besucht Turin
Das Vormittagsprogramm in Turin
Pastoralbesuch in Turin: Vatikan offiziell
Rom, Britta Dörre
Papst Franziskus brach heute in den frühen Morgenstunden vom Flughafen Ciampino nach Turin auf. Um 8.00 Uhr landete die Maschine am Zielort, und nach dem Empfang auf dem Flughafen fuhr der Heilige Vater in die Turiner Innenstadt.
Um 8.30 Uhr findet die Begegnung mit Vertretern aus der Arbeitswelt statt. Im Anschluss an die Begegnung wird Papst Franziskus zu Fuss in die Kathedrale gehen.
Um 9.15 Uhr ist die Ankunft in der Kathedrale vorgesehen, in der er vor dem Grabtuch und vor dem Altar des seligen Pier Giorgio Frassati zum Gebet innehalten wird. Anwesend werden ausserdem Klausurschwestern, Klerikerm die Grabtuchkommission, Angehörige des Seligen, Kardinal Poletti und die Bischöfe der Bischofskonferenz von Piemont und Valdosta sein.
Zwei intensive Tage in Turin
Das Reiseprogramm von Papst Franziskus am 21. und 22. Juni 2015
Weitere Beiträge Grabtuch Turin
Rom, 1. Juni 2015, zenit.org, Staff Reporter
Die in der zweiten Junihälfte angesetzte Reise von Papst Franziskus nach Turin wird zwei Tage dauern. Der Papst wird am Morgen des 21. Juni vom Flughafen Ciampino starten und bereits um 8.00 Uhr am Flughafen in Turin landen. Im Anschluss an die Begrüssung am Flughafen, u.a. durch den Erzbischof von Turin Msgr. Cesare Nosiglia, wird der Papst sich in die Innenstadt zur Piazzetta Reale begeben, wo eine Begegnung mit Vertretern aus der Arbeitswelt stattfinden wird. Papst Franziskus wird eine Ansprache halten und anschliessend zur Kathedrale gehen, in der er zum Gebet vor dem Grabtuch und dem Altar des seligen Pier Giorgio Frassati innehalten wird. Die Messfeier wird um 10.00 Uhr auf der Piazza Vittorio stattfinden.
Wo war Gott?
Wo war Gott?: Die Rede in Auschwitz
Zum Verhältnis von Christen und Juden in Deutschland
Kurzbeschreibung
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Beiträger: Elie Wiesel, New York, geb. 1928, KZ-Überlebender, Schriftsteller, Friedensnobelpreisträger;
Wladyslaw Bartoszewski, Warschau, geb. 1922, KZ-Überlebender, ehem. polnischer Aussenminister;
Johann Baptist Metz, Münster, geb. 1928, Fundamentaltheologe, Vordenker einer “Theologie nach Auschwitz”.
Trauer, Hoffnung und ein “Requiem für Auschwitz”
Sinti und Roma
Seit zehn Jahren gibt es in Frankfurt am Main ein Philharmonisches Orchester der Sinti und Roma. Nun haben die Musiker, die aus ganz Europa stammen, mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam gemacht
Trauer, Hoffnung und ein “Requiem für Auschwitz”
Über den Komponisten
Wichtiges Zeichen der Erinnerung
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin
GemeinRom, 24. Oktober 2012, ZENIT.org/PM Sant´Egidio
Die Gemeinschaft Sant’ Egidio, die sich seit Jahrzehnten für die Integration von Sinti und Roma einsetzt, hält die heutige Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin für ein wichtiges Zeichen.
Dem Völkermord (“Porajmos”) an den Sinti und Roma während des Zweiten Weltkriegs, dem nach Schätzungen etwa 500.000 Menschen zum Opfer fielen, wurde lange Zeit wenig Beachtung geschenkt. Das nun zum Gedenken an sie errichtete Denkmal in der deutschen Hauptstadt bringt den Willen zum Ausdruck, die Geschichte dieses Völkermords nicht zu vergessen und für die Würde eines jeden Menschen einzutreten.
Weihnachten der Anderen
Wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein
Rom, zenit.org, 28.12.2010 von Tanja Schulz
“Wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein. Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.” (Lukas 14. 13-14)
Erster Weihnachtsfeiertag, mittags. Spätestens nach dem apostolischen Segen Urbi et Orbi leert sich der Petersplatz und schließlich die Straßen der Stadt. Alles eilt nach Hause, wo die Familie mit einem üppigen Weihnachtsmahl und Geschenken wartet. Als arm gilt heute, wer ohne Verwandten und Freunde geblieben ist. Weiterlesen
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