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Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem *UPDATE

Rosen in Jerusalem: Vom Handwerk des Betens

Quelle
Paul Badde
Rosenkranzfest
*Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem – 7.10.2018

Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2019

In Jerusalem blühen auch im Winter Rosen. – Dunkelrot, rosa und weiss wie Schnee leuchten sie mir in der Dämmerung entgegen, wenn ich in der Früh durch den Garten zur Abtei hinübergehe. Es ist immer wundervoll, zurück zum Zionsberg zu kommen, besonders schön ist es zu den Laudes der Mönche in “Mariä Heimgang”. Wo auf der Welt könnte es friedlicher sein? Jetzt ist vor meinem Fenster wieder ein Wiedehopf in den entlaubten Feigenbaum geflogen und spreizt seinen Federkamm gegen den Himmel.

Hinter dem Baum umschliesst ein Gitter die Ruine, wo die Apostel die Gottesmutter nach ihrem Tod aufgebahrt haben, bevor sie die Jungfrau unten im Garten Gethsemani begraben haben, wie es sich die Jerusalemiter seit Generationen erzählen. In der Christnacht sind wir zu Fuss nach Bethlehem geeilt. Sanftes Licht der Sterne beschien die Stacheldrahtgebinde auf den Hirtenfeldern. Am Abend war im Osten der Gipfel des Ölbergs kupfern aufgeleuchtet, darüber ein Himmel in türkis, darin eine Wolke, im exakt gleichen Glühen wie die Erde darunter, gerade so, als sei es eine zweite Schöpfung in der Höhe.

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Rosen in Jerusalem

Rosen in Jerusalem: Vom Handwerk des Betens

Quelle

Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2019

In Jerusalem blühen auch im Winter Rosen. – Dunkelrot, rosa und weiss wie Schnee leuchten sie mir in der Dämmerung entgegen, wenn ich in der Früh durch den Garten zur Abtei hinübergehe. Es ist immer wundervoll, zurück zum Zionsberg zu kommen, besonders schön ist es zu den Laudes der Mönche in “Mariä Heimgang”. Wo auf der Welt könnte es friedlicher sein? Jetzt ist vor meinem Fenster wieder ein Wiedehopf in den entlaubten Feigenbaum geflogen und spreizt seinen Federkamm gegen den Himmel.

Hinter dem Baum umschließt ein Gitter die Ruine, wo die Apostel die Gottesmutter nach ihrem Tod aufgebahrt haben, bevor sie die Jungfrau unten im Garten Gethsemani begraben haben, wie es sich die Jerusalemiter seit Generationen erzählen. In der Christnacht sind wir zu Fuß nach Bethlehem geeilt. Sanftes Licht der Sterne beschien die Stacheldrahtgebinde auf den Hirtenfeldern. Am Abend war im Osten der Gipfel des Ölbergs kupfern aufgeleuchtet, darüber ein Himmel in türkis, darin eine Wolke, im exakt gleichen Glühen wie die Erde darunter, gerade so, als sei es eine zweite Schöpfung in der Höhe. 

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Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem

Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert

Quelle

Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2018

Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert. Es war ein Sieg über die weit überlegenden Kräfte der Osmanen, wozu Papst Pius V. in Rom einen Rosenkranzfeldzug zur Rettung Europas organisiert hatte.

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Maria Königin des Rosenkranzes

54-tägige Rosenkranz-Novene

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Pompeji – Weitere Beiträge

Bei den Novenen, versetze man sich im Geiste in das Heiligtum von Pompeji und verrichte mit Andacht und Vertrauen vor jedem Rosenkranz(-Psalter) folgendes Gebet. (Katharina Emmerich sagt: “Das Wunderwirkende beim Gebet ist das Vertrauen.”)

O heiligste und unbefleckte Jungfrau, Königin des heiligen Rosenkranzes, du hast in diesen Zeiten des toten Glaubens deinen Sitz in Pompeji aufgeschlagen und deine Kinder in der ganzen Welt aufgefordert, dir an dieser Stätte ein Heiligtum zu errichten. Unzähligen auf der ganzen Welt bist du zu Hilfe gekommen, welche dich in diesem Gnadenbilde verehren. Siehe, gute Mutter, auch ich verehre dich im Geiste an dieser Gnadenstätte und rufe zu dir, o glorreiche Königin des heiligen Rosenkranzes von Pompeji, komme mir zu Hilfe.

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100. Jahrestag der Muttergotteserscheinung in Fatima

Wir Christen verehren die Gottesmutter Maria als eine, die auf Gottes Wort hört, ihm Glauben schenkt und es befolgt

Pfarre Kopfing
Pompejische Novene

Als uns von Jesus gegebene Mutter Maria will sie uns mit ihren Erscheinungen und Botschaften zum Glauben führen, Sie ist zutiefst um das Heil eines jeden Menschen besorgt. Darum tritt Maria in schicksalträchtiger Zeit immer wieder in Erscheinung, um vor Unheil zu mahnen und Wege zum Heil aufzuzeigen. So war es auch 1917 in Fatima.

Bei den Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima geht es in ihren Botschaften um die Rettung der Menschen in den Himmel. Maria bittet um Sühne für die vielen Beleidigungen Gottes, um die Aufopferung allen Leids, um das Rosenkranzgebet und die Weihe an ihr unbeflecktes Herz.

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Monat Mai – Gebet des Rosenkranzes für den Frieden

Beten wir den Rosenkranz für den Frieden, wie es Maria in Fatima gefordert hat

Morgen, am 8. Mai, wird die “Supplica” zu Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz von Pompeji gebetet.

Zenit.org,  7. Mai 2017, Anita Bourdin

Quelle
Seliger Bartolo Longo
Unsere Liebe Frau von Pompeji

Nach dem Gebet des Regina Caeli rief Papst Franziskus am Sonntag, dem 7. Mai, die Gläubigen dazu auf, „in diesem Monat Mai“ den Rosenkranz für den Frieden zu beten, wie es die Jungfrau in Fatima gefordert hat.

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Dziwisz: Weltjugendtag soll Kirche wieder aufwecken

Kardinal Stanislaw Dziwisz hofft auf ein Aufwecken der Kirche durch den Weltjugendtag

Quelle
Kardinal Dziwisz an Jugendliche: „Feuer der Barmherzigkeit
Rosenkranzbeten.info

Am Dienstag hat der Erzbischof von Krakau und ehemalige Privatsekretär von Papst Johannes Paul II. den 31. Weltjugendtag eröffnet. Oft wird die Kirche gefragt, was die Weltjugendtage bringen. Dziwisz hat auf diese Frage eine klare Antwort: „Ich hoffe darauf, dass die Kirche wieder geweckt wird. Die Kirche muss aufwachen, in vielen Ländern kommt von Seiten der jungen Menschen ein Aufschrei. Wir wollen eine authentische und arme Kirche, und das ist ein Ruf, wieder zur Authentizität der frühen Kirche zurückzukehren.“

Der Weltjugendtag war bereits einmal in Polen und zwar vor 25 Jahren in Częstochowa/Tschenstochau. Es war nach dem kalten Krieg das erste Mal, dass aus allen Teilen der Welt, nun auch aus der ehemaligen Sowjetunion, Jugendliche zusammen kamen und Seite an Seite feierten. Doch selbst heute – 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges – ist die Welt aufgesplittert, Europa konfrontiert mit Gewalt und Terror, die Welt mit Krieg. In diese Atmosphäre kann der Weltjugendtag ein Zeichen setzen. „Ich hoffe, dass es ein grosses Zeichen der Jugend sein kann: Einheit; von den jungen Leuten, die Frieden wollen und die mit großer Solidarität und Mitgefühl leben. Ich denke, dass von hier aus der Schrei für Frieden und guten Beziehungen zwischen den Völkern und Nationen beginnen muss.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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