Suchergebnisse für: Mose

Mose in der rabbinischen Tradition

Mose in der rabbinischen Tradition (Veröffentlichungen der Papst-Benedikt XVI.-Gastprofessur)

Weitere Literatur des Autors

Das Buch stellt, gruppiert um zentrale Themen, das Mosebild der Rabbinen (ca. 70–1000 n. Chr.) dar. Dies geschieht im Vergleich mit biblischen Aussagen und solchen des Judentums des 2. Tempels, immer wieder auch im Gegenüber zu patristischen Aussagen zu Mose. Damit wird die Rezeption einer grossen biblischen Gestalt deutlich und die rabbinische Bewegung in ihren Idealen sichtbar. Zugleich werden zentrale theologische Themen wie Gottesbild, Offenbarung, Erwählung und Heilsgeschichte beleuchtet, die vielfach in bewusstem Kontrast zu christlichen Aussagen formuliert wurden.

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Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein 1. Mose 12.2

Novene zu Ehren von Jesus, dem wahren König

Novene zu Ehren von Jesus – Christkönigsfest
Christus König
Christkönig-Sonntag

Christkönig-Litanei
Abrahams Berufung und Zug nach Kanaan

Während dieser Novene betet man täglich an neun aufeinander folgenden Tagen:

1 Vater Unser, 1 Gegrüsset seist Du Maria und 1 Ehre sei dem Vater, und daran anschliessend folgendes Gebet:

Oh Herr, Unser Gott, Du allein bist der Allerheiligste König und Herrscher aller Nationen.

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Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen

Wie Mose wird Benedikt XVI. betend auf den Berg steigen, um für die Kämpfenden Fürsprache zu halten UPDATE

Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die römische Kurie durch Kardinal Ravasi

Zenit.org, 19. Februar 2013
Gebete Papst Benedikt XVI. – Vatikan

Wie Mose auf dem Berg, während sein Volk im Tal kämpft – mit diesem biblischen Bild hat Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur, Papst Benedikt XVI. vor der Eröffnung der geistlichen Exerzitien für den Papst und die Römische Kurie die Ehre erwiesen, indem er dieses alttestamentliche Ereignis mit dem Rücktritt des Papstes verknüpfte. Die Exerzitien begannen am Sonntagabend in der Kapelle „Redemptoris Mater“ des Apostolischen Palastes im Vatikan.

Im Namen aller Anwesenden gab Kardinal Ravasi seiner „Zuneigung“ Ausdruck, der „Dankbarkeit“ und „Bewunderung“ gegenüber dem zurücktretenden Papst. Mit Bezug auf das zitierte Alte Testament (vgl. Ex 17) führte er aus: „Wir bleiben im Tal, wo Amalek ist, wo der Staub ist, wo die Angst herrscht, Terror, Boshaftigkeit; wo aber es auch Hoffnung gibt, wo der Papst in den letzten acht Jahren ausgeharrt hat. Seit diesem Zeitpunkt wissen wir aber auch, dass auf dem Berg seine Fürsprache für uns stattfindet.“

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Almosen geben, beten und fasten

Impuls zum 1. Fastensonntag 2017 im Jahreskreis A — 5. März 2017

Quelle
Päpstlicher Wohltätigkeitsdienst – Vatikan

Zenit.org, 3. März 2017, Peter von Steinitz

Im heutigen Evangelium wird geschildert, wie Jesus zu Beginn seines öffentlichen Lebens  richtig streng gefastet hat – am Ende der vierzig Tage hungerte ihn, und die Versuchung des Teufels, er könne ja seine Wundermacht gebrauchen und die Steine in Brot verwandeln, wird den Herrn nicht unberührt gelassen haben.

Wie alles, was der Sohn Gottes in seinem irdischen Leben tut, ist auch das strenge Fasten, mit dem er sein öffentliches Leben einleitet, exemplarisch gemeint, d.h. wir sollen ihn nachahmen. Er rät uns, das Fasten zu üben, aber er sagt es nicht nur, er selber tut es. Das gleiche gilt für die beiden anderen konkreten Ratschläge, die der Herr uns für die Fastenzeit gibt, und wie wir sie vor wenigen Tagen am Aschermittwoch im Evangelium gehört haben: das Gebet und das Almosen.

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Mose und die Propheten müssten eigentlich genügen

Impuls zum 26. Sonntag im Lesejahr C — 25. September 2016

Quelle

Heiliger Erzengel Michael, beschütze uns im Kampf…!“, so betet die Kirche, wohl wissend, dass sie den Kampf gegen böse Mächte nicht allein führen kann. Die Engel – das ist ein Glaubenssatz – sind reale Personen, den Menschen ähnlich, aber ohne einen materiellen Körper. Sie haben die von Gott gegebene Aufgabe und Macht, die Menschen zu schützen. Nicht wie Polizisten oder Soldaten, sondern auf einer anderen, nämlich geistigen Ebene.

Angesichts der Wucht des Bösen in der Welt – Terrorismus, Krieg etc., sowie der subtileren Formen des Vernichtens wie Abtreibung und Euthanasie – sollten wir dankbar sein, dass wir  durch die Vorsehung Gottes diese Helfer haben.

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1.Mose 3,1-6,4

Das erste Buch Mose (Genesis) (1.Mose 3,1-6,4)

Quelle

Der Sündenfall “Ihr werdet sein wie Gott”

3

1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten?

2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;

3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet!

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Nein zum Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

Italien: Im Streit um Homo-Partnerschaften ein starkes Wort von Papst Franziskus zu der “von Gott gewollten Familie”

Quelle

Von Guido Horst

Die Tagespost, 25. Januar 2016

Insgesamt eine Million Leute auf zentralen Plätzen von 98 italienischen Städten und Kommunen: Am vergangenen Samstag hat die Regenbogen-Bewegung mobil gemacht. Ob in Genua oder Florenz, Parma oder Rom, Neapel und anderen Städten und Gemeinden des Stiefelstaats waren Demonstrationen angesagt. Fahnen in Regenbogenfarben, schwule Paare, viel Musik und der Haupt-Slogan auf zahllosen Fahnen: “Ein Recht für die Liebe“. Und das Motto des Tages: “Italien wach auf“. Viele hatten Wecker mitgebracht und liessen sie fleissig klingeln.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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