Suchergebnisse für: Manfred Hauke
Kommunionspendung an Protestanten?
Kommunionspendung an Protestanten?: Zur gegenwärtigen Auseinandersetzung im deutschen Sprachraum
„Nehmet und esset al le davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird“, so lauten die Wandlungsworte in jeder heiligen Messe. Und doch: Protestanten dürfen in der katholischen Kirche normalerweise nicht die heilige Kommunion empfangen. Zumindest bisher. Nun aber hat die Mehrheit der Deutschen Bischofskonferenz beschlossen, dieses auf Ebene der Weltkirche bestehende generelle Verbot aufzuheben, wenigstens unter bestimmten Umständen bei konfessionsverschiedenen Ehen. Dagegen wandten sich sieben deutsche (Erz-)Bischöfe an Rom. Nun herrscht grosse Unsicherheit und Verwirrung bei Priestern und Gläubigen, da in einigen deutschen Diözesen Protestanten die heilige Kommunion empfangen dürfen, in anderen weiterhin nicht. Der Autor leuchtet diese komplexe Situation aus, analysiert sie und sucht nach einer dogmatisch und pastoral verantwortbaren Lösung.
Theologische Sommerakademie
30. Theologische Sommerakademie 2018
2017 – 29. Theologische Sommerakademie in Aigen: 100 Jahre Fatima
Religionsphilosophin Gerl-Falkovitz würdigt “Humanae vitae”
Sam 29. Juli 2017
Vom 28. August bis 30. August 2017 findet im Vereinshaus in Aigen im Mühlkreis die 29. Internationale Theologische Sommerakademie statt. Sie steht unter dem Generalthema: „100 Jahre Fatima – Der theologische Gehalt der Botschaften anerkannter Marienerscheinungen“.
Zu den Referenten zählen Prof. Manfred Hauke (Lugano), Dr. Michael Hesemann, Dr. Peter H. Görg, Mag. Johannes Putzinger CanReg, Prof. P. Dr. Wolfgang Buchmüller OCist, Abt Dr. Maximilian Heim OCist, P. Dr. Johannes Nebel FSO und Dechant Dr. Ignaz Steinwender.
Nächstenliebe ist unsere Waffe
Veranstaltung von Kirchde in Not über Nigeria und die Botschaften von Fatima
Gäste aus Nigeria: Schwester Dorcas Atah, Regens Father Habila Daboh, Schwester Maureen Ahyuwa.
Gäste aus Nigeria: Schwester Dorcas Atah, Regens Father Habila Daboh, Schwester Maureen Ahyuwa.
„Die Kirche in Nigeria steht vor vielen Herausforderungen, die man mit dem Wort Verfolgung zusammenfassen kann. Schon vor Boko Haram gingen Islamisten gegen das Christentum vor“, berichtete der Direktor des Priesterseminars im nordnigerianischen Kaduna, Habila Daboh, auf einer Veranstaltung von Kirche in Not am 13. Oktober in München.
Fatima – 100 Jahre danach
Fatima – 100 Jahre danach: Geschichte, Botschaft, Relevanz (Mariologische Studien)
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Marienerscheinungen von Fatima werfen deutschsprachige Mariologen einen perspektivenreichen Blick auf die Ereignisse und die Folgen. Analysiert werden die Quellen der Mariophanien, insbesondere das erst 2013 teilweise veröffentlichte Werk der wichtigsten Seherin, Sr. Luzia. In den Blick genommen wird ausserdem die Wegbereitung der Botschaft von Fatima im Werk der seligen Maria Droste zu Vischering. Die Beziehung zum Islam wird vertieft durch eine „Spurensuche“ im Licht des Namens „Fatima“. Weitere Beiträge untersuchen die Rezeption des Fatimageschehens im deutschsprachigen Raum, Russland und Polen.
Ein weibliches Diakonat einführen?
Theologische Anmerkungen zur Wiederbelebung der Diskussion
Quelle
Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perspektiven
Ordinatio Sacerdotalis; Diverse Beiträge
Lehramtliches Schreiben “Ordinatio Sacerdotalis” über die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe
Rom, Zenit.org, 17. Mai 2016, Manfred Hauke, Gastartikel
Während der Audienz für die Internationale Vereinigung der Ordensoberinnen am 12. Mai 2016 hat Papst Franziskus eine Frage beantwortet bezüglich der Möglichkeit, das ständige Diakonat auch für Frauen zu öffnen und eine Kommission für das Studium dieser Frage einzusetzen. Der Papst erinnert an die zufällige Begegnung mit einem Gelehrten, den er in der „Domus Paulus VI“ getroffen hat: die Situation der Diakonissen in der alten Kirche sei nicht sehr klar. Er wolle «die Glaubenskongregation fragen, dass sie mich über die Studien zu diesem Thema informieren … Ausserdem möchte ich eine offizielle Kommission einsetzen, um die Frage zu studieren …».
Verheiratete Priester?
30 brisante Fragen zum Zölibat
Warum heiraten die Priester eigentlich nicht? Warum legt die Kirche so grossen Wert auf den Zölibat, wenn Jesus selbst ihn nicht einmal von seinen Aposteln verlangt hat? Kann diese Pflicht nicht zu sexuellen und affektiven Abirrungen und sogar zu Pädophilie führen? Das sind nur drei der zahlreichen Fragen, die sich viele heute stellen und auf die sie oft keine überzeugenden Antworten finden. In letzter Zeit scheinen sich die Argumente für eine Öffnung im Hinblick auf verheiratete Priester zu häufen. Man wendet ein, der Zölibat sei schliesslich kein Dogma, sondern nur eine disziplinarische Norm aus dem Mittelalter; er sei gegen die Natur und schade deshalb dem psychophysischen Gleichgewicht und der Reife der menschlichen Persönlichkeit. Und wenn die Priester heiraten dürften, würden die Berufungen ganz sicher wieder zunehmen.
Interesse für eschatologische Fragen ist neu erwacht
Wenn der Herr einst wiederkommt
Kompetent und getreu der Lehre Christi und der Kirche geben so bekannte Autoren wie P. Karl Wallner, Prof. Anton Ziegenaus, Prof. Manfred Hauke und andere darauf Antwort.
Kisslegg, kath.net, 21. November 2012
Zahlreiche “Warnungen” in Form von – selbstredend (noch?) nicht anerkannten Privatoffenbarungen und die düstere wirtschaftliche Zukunft haben das Interesse für Fragen der Eschatologie wieder geweckt. So stehen viele Fragen im Raum: Gibt es eine unsterbliche Seele des Menschen, die sich im Tode vom Leibe trennt, oder stirbt der ganze Mensch (Ganztod) und wird dann am Ende der Zeiten mit verklärtem Leib wieder erweckt?
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