Suchergebnisse für: Lewis

Was ich C. S. Lewis verdanke

Zum 50. Todestag des irischen Schriftstellers und Apologeten

Quelle
Mehr zu C.S. Lewis
C.S. Lewis Homepage

Mainz, kath.net/idea), 16. November 2013,  von Manfred Siebald / idea

C. S. Lewis hat mich während meines Studiums mit seinen Büchern über die Logik des Glaubens ermutigt, nicht nur aus Tradition, sondern aus gutem Grund dem Evangelium von Jesus Christus zu vertrauen. In ungezählten Gesprächen mit skeptischen Freunden habe ich inzwischen auf die hilfreichen Argumente und Bilder aus “Mere Christianity” mit dem unglücklichen deutschen (“Pardon, ich bin Christ”) zurückgegriffen.

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Wem das Gewissen schlägt *UPDATE

‘Ist das Gewissen autonom?’

bergpredigt xpKathpedia – Gewissen

In der teilweise nicht immer sehr präzisen Debatte um den zweijährigen synodalen Prozess zu Ehe und Familie und das abschliessende Papstschreiben “Amoris laetitia” war oft vom Gewissen des Einzelnen die Rede – so als sei das Gewissen die oberste Norm. Das ist es auch, wenn ein Mensch moralische Akte setzt. Aber ist das Gewissen deswegen autonom? Völlig losgelöst von göttlichen Geboten, kirchlichen Gesetzen, Normen und Regeln? Was ist gut für den Menschen? Ist alles gleich gültig und damit gleichgültig?

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Die Abschaffung des Menschen ** UPDATE

In diesen drei kurzen Vorträgen erzeugt der Verfasser ein gewaltiges Crescendo

Die Abschaffung des MenschenWelche Toleranz? – Glaube und Kirche: Non prævalebunt
Weitere Beiträge zum Autor
Weitere Werke des Autors
**”Gottes Terrier” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Ausgehend von einem scheinbar harmlosen Geplänkel: der Erhebung eines ungereimten Ausdrucks in einem Schulbuch für die Oberstufe, demaskiert er die dahinterliegende grundverkehrte Weltanschauung, die jeden objektiven Wert leugnet; dies führt zur Entfaltung der grossen Alternative von Anerkennung oder Verwerfung dessen, was er das “Tao” nennt und endet mit einer apokalyptischen Beschreibung des Augenblicks, da der Mensch auch seine eigene Natur zum Material seiner Manipulation degradiert und damit notwendig von der Humanität in die Bestialität absinken wird.

Biografie

Clive Staples Lewis (1898-1963) wurde in Belfast in Nordirland geboren. Er wuchs in einem strengen, christlich geprägten Haushalt auf, wo ihm jegliche Gefühlsregungen untersagt waren. So durfte er beispielsweise keinerlei Trauer zeigen, als seine Mutter an Krebs starb. Da war er gerade neun Jahre alt.

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Pardon, ich bin Christ ***UPDATE

Dieser Longseller ist seit der deutschen Herausgabe vor 40 Jahren zu einem Klassiker zum Thema “Argumente für den Glauben” geworden

Weitere Literatur des Autors
Beiträge zu C.S. Lewis
Literatur/Musik/DVD (4074)
*Zitate Naturrecht
***Unterscheidung der Geister
The Stripping of the Altars: Traditional Religion in England (220)
The Discarded Image: An Introduction to Medieval and Renaissance Literature (345)

Höchst logisch und mit kraftvoller Bildhaftigkeit begegnet der “Narnia”-Erfinder Lewis dem Vorurteil, man müsse den Verstand über Bord werfen, um heute noch Christ zu sein.

Rezension amazon (326)

Ein unverzichtbarer Klassiker
Von Sonnenwind am 1. August 2014
Format: Gebundene Ausgabe

Dieses Buch ist ein Klassiker unter den christlichen Schriften. Es ist kein Erbauungsbuch, mit dem man seine Seele füttert, um gute Gefühle zu haben: dies ist nahrhafte Hausmannskost mit einer soliden theologischen Grundlage! Viele Menschen halten sich für Christen, wissen aber im Grunde gar nicht, woran man einen Christen erkennt und wie man einer wird. Es geht nicht um Gefühle und auch nicht um gute Taten!

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Lepanto-Almanach (2023/24)

Lepanto-Almanach. Jahrbuch für christliche Literatur und Geistesgeschichte, Band 4/5 (2023/24)

Weitere Jahrgänge
Gertrud von le Fort

Mit einem umfangreichen Doppeljahrgang wendet sich der Lepanto-Almanach der Schriftstellerin Gertrud von le Fort (1876–1971) zu und thematisiert ihre geistige Herkunft und die kulturelle Landschaft, in der sie wirkte. Dazu gehörte vor allem die deutsche katholische Literaturbewegung, die seit der Jahrhundertwende für einen großen kulturellen Aufbruch sorgte und eng mit dem gesamteuropäischen Renouveau catholique verbunden war. Die Beiträge widmen sich bedeutenden Werken der Dichterin und stellen Fragen zu ihrer Wirkung und zum geschichtlichen Umgang mit dem deutschen Renouveau catholique. Zu den Autoren zählen u. a. Gudrun Trausmuth, Veit Neumann, Andreas Matena, Felix Hornstein, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Christoph Fackelmann. Ausgewählte Dichterporträts und Dokumentationen ergänzen den Schwerpunkt. Außerdem gibt der Almanach dem zeit- und gesellschaftskritischen Nachdenken aus christlicher Perspektive Raum (u. a. mit Beiträgen zu Nicolás Gómez Dávila und C. S. Lewis) und stellt neue Lyrik von Christoph Pola vor.

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Echter Glaube braucht Realität

Josef Pieper war ein philosophischer Lehrer der Kirche in der modernen Welt: Eine Betrachtung zum 25. Todestag

Quelle
Josef Pieper: Einen souveräner Denker entdecken | Die Tagespost (die-tagespost.de)
josef-pieper-stiftung.de
Dokumentationen der Josef Pieper Stiftung | Reihen | Publikationen | LIT Verlag (lit-verlag.de)
Josef Pieper

06.11.2022

Berthold Wald

Vor nunmehr 25 Jahren, am 7. November 1997, verstarb der katholische Philosoph Josef Pieper in Münster im Alter von 93 Jahren. Über viele Jahrzehnte lehrte er an der Pädagogischen Hochschule in Essen und mehr als 50 Jahre an der Universität Münster mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Philosophischen Anthropologie. In einer späten Selbstauskunft für die nach ihm benannte Josef-Pieper-Stiftung hat er die Intention seiner philosophischen Lehrtätigkeit so charakterisiert:

“Neuformulierung des in der abendländisch-christlichen Tradition (von Platon bis John Henry Newman, Romano Guardini, C.S. Lewis) paradigmatisch entfalteten Bildes vom Menschen und der Wirklichkeit im Ganzen.” “Wenn ich nicht mehr lehren kann, möchte ich von Gott abberufen werden”, hat er mir einmal gesagt und dabei sicher auch an seinen verehrten Lehrmeister Thomas von Aquin gedacht. Der war ihm besonders wichtig als “einer der letzten großen gemeinsamen Magister der noch ungeteilten … abendländischen Christenheit”. Weiterlesen

Gott: Kein “greiser Wohlmeiner” – Sonntagslesung

Der Christkönigstag ist ein Fest der Hoffnung auf die liebende Sorge Gottes

Quelle
Christkönig

25.11.2023

Martin Grichting

Die Lesungen des Christkönigssonntags reißen das weite Panorama eines gesunden Gottesbildes auf. Die Lesung aus dem Buch Ezechiel zeigt uns Gott als den Fürsorglichen, als den Hirten, der den verlorenen Schafen nachgeht, der sie heilt und verbindet. Das Evangelium weist uns darauf hin, dass Gott auch der Richter ist, der das, was auf der Welt geschehen ist, am Ende der Zeit einmal vor seinem Richterstuhl beurteilen wird. Die Lesung aus dem Korintherbrief schließlich erinnert uns daran, dass das Drama der menschlichen Geschichte nicht nur ein diesseitiges Geschehen ist. Vielmehr wird es seine Erfüllung in Gottes ewiger Gemeinschaft finden, wo der Herr der Geschichte über alles und in allem herrschen wird.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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