Suchergebnisse für: Jesus in der Wüste
Mit Jesus “Vater unser” beten
Fastenhirtenbrief 2018 von Bischof Stephan Ackermann
Hirtenwort – Mit Jesus ‘Vater Unser beten’
Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Trier,
wir stehen wieder am Beginn der vierzigtägigen Vorbereitungszeit auf Ostern. Das Evangelium des ersten Fastensonntags erzählt davon, dass der Geist Gottes Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in die Wüste treibt, wo er vom Satan in Versuchung geführt wird. Vielleicht hören wir das Evangelium über die Versuchung Jesu dieses Mal mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Denn seitdem Papst Franziskus sich bei einem italienischen Fernsehsender zur sechsten Bitte des Vaterunsers geäussert hat, wird darüber diskutiert, wie diese Gebetsbitte Jesu zu verstehen ist.
‘Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft’
Texte vom 2. Januar in der Weihnachtszeit
Quelle
l. Gregor von Nazianz Hl. Basilius – Tagesheilige
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,19-28
Dies ist das Zeugnis Johannes’ des Täufers: Als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du?, bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias.
Sie fragten ihn: Was bist du dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein.
Da fragten sie ihn: Wer bist du? Wir müssen denen, die uns gesandt haben, Auskunft geben. Was sagst du über dich selbst?
Er sagte: Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.
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Berufungen in der Wüste
Berufungen in der Wüste: Zwei Priester in den Arabischen Emiraten geweiht
Quelle
Emirate – Kardinal Parolin weiht neue Kirche
Abu Dhabi, 19. Januar 2016, CNA Deutsch
Rund 4.000 Personen haben an der Weihe zweier neuer Priester des Kapuzinerordens teilgenommen, die in der Stadt Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) statt fand.
Die Ordination wurde vom Apostolischen Vikar für Nordarabien, dem aus der Schweiz stammenden Bischof Monsignore Paul Hinder, durchgeführt, der Darick Paul D’Souza und Arun Raj Manuel (der zuvor Medizinstudent war) in der Kathedrale St. Joseph zu Priestern weihte.
Papst: “Jesus will Ausgegrenzte einschliessen”
Papst Franziskus bei der Abschlussmesse zur Bischofssynode im Petersdom
Quelle
KathTube: EWTN Sondersendung zum Synodenabschluss – Mit Paul Badde u.a.
Nach drei Wochen Bischofssynode hat Papst Franziskus hat am Sonntag gemeinsam mit den Synodenvätern im Petersdom eine Abschlussmesse gefeiert. Dabei bedankte sich Franziskus bei den Synodenvätern für die gemeinsame Suche nach den Wegen des Evangeliums für unsere heutige Zeit. Franziskus betonte, dass die Synodenbrüder “gemeinsam vorangegangen seien“. Er rief sie dazu auf, mit “geheiltem“ und “erlöstem Blick“ weiterzugehen, ohne sich von Pessimismus und Sünde verdunkeln zu lassen.
“Jesus ist der wahre Reichtum”
Generalaudienz
KathTube
Der wahre Reichtum eines Christen ist nicht der materielle Besitz, sondern Jesus Christus. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Mittwochskatechese auf dem Petersplatz. Vor Tausenden von Pilgern und Besuchern führte er bei strahlendem Sonnenschein aus:
“Der Mensch ist wie ein Pilger, der die Wüste des Lebens durchquert und den Durst nach lebendigem, sprudelndem und frischem Wasser verspürt, das in der Lage ist, seinen tiefen Wunsch nach Licht, Schönheit und Frieden zu stillen. Alle fühlen wir diesen Wunsch!
Jesus ist der Sieger über alle Versuchungen
….die Gott zu einem Werkzeug unserer Interessen machen wollen
Ansprache von Papst Benedikt XVI. vor dem Angelus am 17. Februar 2013
KathTube: “Dass ihr so zahlreich gekommen seid, ist ein Zeichen, dass ihr mich wirklich mögt”
Vatikanstadt, 17. Februar 2013, ZENIT.org
In seiner Ansprache vor dem Angelusgebet sprach der Heilige Vater heute über die Versuchung Jesu in der Wüste. Die Versprechungen, mit denen der Teufel Jesus versucht, sind zugleich auch Wunschbilder vieler Menschen; Bilder, die vortäuschen, etwas Gutes und Nützliches darzustellen, die in Wirklichkeit jedoch den Menschen von Gott entfernen.
Wenn Ihr geistliches Leben einer Steppe oder Wüste gleicht…
Ermutigung zur Beichte
Wenn uns Gott nicht vergeben würde, wären wir alle hoffnungslos verloren in der Steppe unseres Lebens und in der Wüste der Welt. Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch
Illschwang, kath.net, 16.02.2012
B – 7. Sonntag im Jahreskreis. 1. Lesung: Jes 43, 18-25; 2. Lesung: 2 Kor 18-22 und Ev. Mt 2, 1-12. Im Vergeben der Sünden wird deutlich, dass der Herr sich als der wahre Gott erweist, wie die heutige Lesung aufzeigt: “So spricht der Herr: Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten… Ich, ich bin es, der um meinetwillen deine Vergehen auslöscht, ich denke nicht mehr an deine Sünden” (Jes 43, 18.25).
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