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Mit Gender ins Abseits
Die Gesetzmässigkeiten der Politik lassen sich an der Kirchentür nicht aushebeln
Kath. Deutscher Frauenbund
Politischer Druck auf die Kirche durch Gendermainstreaming?
Die Tagespost, 28. August 2015
Die Gesetzmässigkeiten der Politik lassen sich an der Kirchentür nicht aushebeln. Seit Jahren arbeiten auch Politiker der Union einem familienpolitischen Dammbruch nach dem anderen zu – und zwar nach dem immer gleichen Muster: Katholische Laien aus der CDU/CSU fordern mehr oder minder aggressiv eine Öffnung der Kirche. Kirchliche Verbände und der liberale Flügel der deutschen Bischöfe reagieren zustimmend und hüllen diese Position bei Bedarf in eine gefälliger klingende Formulierung (“Gewissensfrage!” – “Toleranz!”). Im Gegenzug machen sich katholische Politiker für Strukturreformen in der Kirche stark, deren Umfang sich ihren Kompetenzen entzieht. Allfälligen Widerspruch aus den eigenen Reihen lässt man ins Leere laufen oder zeigt den Querdenkern die medialen Instrumente, Druck auf sie auszuüben.
‘Gender Studies’ haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff
‘Heldenhafte Spermien und wachgeküsste Eizellen’
Quelle
Ganzer Beitrag
Die “Gender Studies” haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff. Kritik ist unerwünscht. Wer dagegen aufbegehrt, wird als “reaktionär” bezeichnet. Die genderorientierten Curricula halten aber wissenschaftlichen Ansprüchen nicht immer stand.
Unlängst hat der baden-württembergische Bildungsplanentwurf 2015 deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, da er allen Schulen und Fächern vorschreiben wollte, die Schüler gendersensibel zu machen. So wurden bereits Achtklässler dazu aufgefordert, sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob sie wirklich heterosexuell seien oder sein wollten. Dies entspricht den Vorstellungen des “Gender Doing”, nach der in der Schule das vermeintliche biologische Geschlecht zu hinterfragen und möglicherweise neu zu bestimmen sei. Zunehmend regte sich Protest – nicht etwa gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter und die Akzeptanz sexueller Vielfalt (Gender Mainstreaming), sondern gegen die Annahmen der feministisch geprägten Gender Studies, nach denen die Geschlechterverhältnisse weder naturgegeben noch unveränderlich, sondern sozial und kulturell geprägt seien.
Fliessende Identität? Ein Blick auf Gender
“Der Körper selbst steht zur Disposition”
Quelle: Fussnoten
KathTube: Vortrag von Prof. Dr. Hanna Gerl-Falkovitz über Ida Frederike Görres
Der Geopferte
Literatur: Ida Frederike Görres
Zu modischer Breite angewachsen ist ein ideologisch unterfüttertes Ausweichen vor dem anderen Geschlecht, seiner Zumutung durch Anderssein – Auch viele kirchliche Frauenverbände haben gender auf ihrer Agenda.
Von Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Heiligenkreuz, kath.net, 26. August 2014
‘Gender’ mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar
Baptistische Geistliche Gemeindeerneuerung veröffentlicht “Handreichung”
Frankfurt am Main, 14. Juli 2014, kath.net/idea)
Die Gender-Ideologie ist mit dem Menschenbild der Bibel nicht vereinbar.
Zu diesem Ergebnis kommt die Geistliche Gemeindeerneuerung im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) in einer 16-seitigen “Handreichung”. Wie der Vorsitzende dieser Initiative, Pastor Stefan Vatter (Kempten), schreibt, will das Gender-Mainstreaming “unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung und Freiheit einen neuen Menschen in einer neuen Gesellschaft schaffen”.
Papst Franziskus nennt Gender Ideologie “dämonisch”
Gespensterdebatte?
Quelle: “Gespensterdebatte”
“Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des “Genderismus”. Im Namen Gottes, des Volkes oder der Natur wird gegen “Genderismus” gekämpft. Der Gebrauch des Wortes Gender gerät dabei unter Generalverdacht”.
Weitere Beiträge zum Thema
Schweiz. Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände
Bundesverwaltung Bern
Soviel zu “Gespensterdebatte”
Unsere Jugend, die Zukunft der Gesellschaft
Wozu ist eigentlich Gender gut?
Was für die einen Schimpfwort ist, ist für andere Notwendigkeit
Quelle
KathTube: Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist ´wirre Ideologie´ (pro medienmagazin)
Harald Eia
Schönborn kritisiert Auswüchse zur Gender-Ideologie
“Gender-Mainstreaming”
Streitgespräch zwischen der Leiterin des EKD-Zentrums für Genderfragen, Claudia Janssen, und der Gender-Kritikerin Birgit Kelle. Von Karsten Huhn (idea)
Das trojanische Gender-Pferd bei der Deutschen Caritas
Die Deutsche Caritas bewirbt auf der Homepage unkritisch ein gender-ideologisches Buch
UPDATE: Deutsche Caritas nimmt umstrittenes Gender-Buch von Website
kath.net hat sich das umstrittene Buch von Tanja Dräger genauer angesehen.
Wien-Linz, kath.net/rn, 2. April 2014
Beim Gender-Mainstreaming geht es nicht nur um Sprache und Gleichstellung. Das eigentliche Ziel ist die Abschaffung des biologischen Geschlechts überhaupt. Dies stellte Ende März die Autorin Gudula Walterskirchen in einem Kommentar in der Wiener Tageszeitung “Die Presse” fest.
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