Suchergebnisse für: Gebet Bischofssynode
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2023
Die Gebetswoche feiern Christen aller Konfessionen weltweit mit zahlreichen Gottesdiensten und Begegnungen von Mittwoch, 18. Januar, bis Mittwoch, 25. Januar. In Rom fand am Sonntagabend ein ökumenisches Gebetsmoment als Auftakt zur Gebetswoche statt. Wir sprachen mit dem Gastgeber, dem lutherischen Pfarrer Michael Jonas
Quelle
“Tut Gutes! Sucht das Recht!”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Papst: Gebet für Einheitswoche und die Bischofssynode 2023 – Vatican News
Gebetswoche für die Einheit der Christen: 18. – 25. Januar – AGCK – Für gute Ökumene in der Schweiz
Bischof Osters Zugang zu Gott: “Zuerst” die Eucharistie, dann Gebet und Bibel (catholicnewsagency.com)
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der internationale liturgische Entwurf zur Gebetswoche wurde in diesem Jahr von Christen in den USA erarbeitet und steht unter dem Leitwort “Tut Gutes! Sucht das Recht!” (Jesaja 1,17). Er legt einen Fokus auf Rassismus und die Benachteiligung marginalisierter Gruppen. An der Auftaktsfeier in der lutherischen Christuskirche im Herzen Roms nahmen sowohl Vertreter der evangelischen als auch der katholischen Kirche teil.
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus
Quelle
Synodalität und synodaler Weg – wie es anfing
Papst Franziskus (352)
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus, Audienzhalle, Samstag, 17. Oktober 2015
Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe,
liebe Brüder und Schwestern,
während sich die Ordentliche Generalversammlung mitten in ihren Arbeiten befindet, ist es für uns alle ein Grund zu Freude, Lob und Dank an den Herrn, den fünfzigsten Jahrestag der Errichtung der Bischofssynode zu feiern. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur gegenwärtigen Versammlung haben wir allmählich immer deutlicher die Notwendigkeit und die Schönheit des „gemeinsamen Vorangehens“ erfahren.
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode
50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode – Ansprache von Papst Franziskus
Audienzhalle, Samstag, 17. Oktober 2015
Quelle
Vatikan: Die Synodalität in Leben und Sendung der Kirche
Vatikan: Bischofssynode
Bischofssynode am 17. Oktober 2015
Meine Herren Patriarchen, Kardinäle und Bischöfe,
liebe Brüder und Schwestern,
während sich die Ordentliche Generalversammlung mitten in ihren Arbeiten befindet, ist es für uns alle ein Grund zu Freude, Lob und Dank an den Herrn, den fünfzigsten Jahrestag der Errichtung der Bischofssynode zu feiern. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur gegenwärtigen Versammlung haben wir allmählich immer deutlicher die Notwendigkeit und die Schönheit des “gemeinsamen Vorangehens” erfahren.
Bei diesem frohen Anlass möchte ich einen herzlichen Gruss richten an den Generalsekretär, Kardinal Lorenzo Baldisseri, an den Untersekretär Bischof Fabio Fabene, an die Sachbearbeiter, die Konsultoren und die anderen Mitarbeiter des Generalsekretariats der Bischofssynode – jene Verborgenen, die die alltägliche Arbeit bis in den späten Abend hinein verrichten. Gemeinsam mit ihnen grüsse ich die Synodenväter und die anderen Teilnehmer an der aktuellen Versammlung sowie alle, die in dieser Aula zugegen sind, und danke für ihre Anwesenheit.
Kardinal Grech bittet Klostergemeinschaften um Gebet für die Synode
In einem Brief an die Klöster der Welt von diesem Samstag fordert der Generalsekretär der Bischofssynode die kontemplativen Gemeinschaften dazu auf, “Hüter der Lunge des Gebets” zu sein. “Zuhören und Umkehr sind nötig”, so Kardinal Grech in dem Schreiben
Quelle
Kardinal Grech über Synode
Mario Kardinal Grech
Zuhören, Umkehr und Gemeinschaft stellen laut Grech den Beitrag dar, den die Klostergemeinschaften für die Weltkirche darstellen. Vor allem aber sei das Gebet nötig, damit die Synode “die erhofften Früchte” bringen möge: Mit einem langen Brief an die Klöster aller Kontinente bindet Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, kontemplative Ordensgemeinschaften aus der ganzen Welt in die Vorbereitung des synodalen Prozesses zum Thema Synodalität ein. Die Beratungen zur Synodalität, die in diesem Oktober in den Ortskirchen starten, sollen im Oktober 2023 in einer Weltbischofssynode im Vatikan gipfeln.
27.5.2021 – 18.00 Uhr – Gebets-Marathon gegen Corona
Kardinal Sandri in der Ukraine: Der Konflikt, das Andenken, die Ökumene, die Zukunft
Aufgepasst vor dem ukrainischen Erdbeben
Von Andrea Gagliarducci
Kiew, 19. Juli 2017 (CNA Deutsch)
Sechs intensive Tage in der Ukraine. Vom 11. bis zum 17. Juli – um die Nähe Papst Franziskus´ zu bringen und bis dorthin zu gelangen, wo der Konflikt noch wütet, um mit den Flüchtlingen und den Überlebenden zu sprechen, um die Jugendlichen zu treffen: Kardinal Leonardo Sandri, Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, beendete vorgestern seine Reise in die Ukraine.
Was waren die Themen dieser Reise?
Der Konflikt
Da wäre zuallererst der vergessene Konflikt. Kardinal Sandri erklärte mit Nachdruck in seiner Predigt am 13. Juli in der Kathedrale des Exarchats Charkiw, dass “die Liebe zur Wahrheit, die uns die Apostel anvertraut haben, auf menschlicher und christlicher Ebene verbiete, das Schweigen zu akzeptieren, das den Konflikt in der Ukraine und das daraus resultierende Leid Dutzender umgibt.
Gebet von Papst Franziskus an die Hl. Familie
Im Hinblick auf die Bischofssynode 2014 *UPDATE
Quelle
Kongregation der Hl. Familie von Nazareth
*Der Sohn Gottes hat die familiäre Liebe geheiligt Predigt/Lesungen/Evangelium
Zur Familienpastoral im Kontext der Evangelisierung
4. Januar 2014
Jesus, Maria und Josef,
in euch betrachten wir
den Glanz der wahren Liebe,
an euch wenden wir uns voll Vertrauen.
Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung *UPDATE
Botschaft von Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung
1. September 2019
Quelle
*Bewahrung der Schöpfung
Schöpfung (294)
»Gott sah, dass es gut war« (Gen 1,25). Am Anfang der Bibel ruht der Blick Gottes sanft auf der Schöpfung. Vom bewohnbaren Land bis zu den Wassern, die das Leben nähren, von den Bäumen, die Frucht tragen bis zu den Tieren, die das gemeinsame Haus bewohnen, alles ist vor den Augen Gottes wertvoll, und er gibt dem Menschen die Schöpfung als eine kostbare Gabe, die zu hüten ist.
Tragischer Weise antwortete der Mensch auf diese Gabe mit dem Missklang der Sünde, des Sich-Verschliessens in die eigene Autonomie und der Gier nach Besitz und Ausnutzung.
Egoismen und Eigennutz haben aus der Schöpfung, die ein Ort der Begegnung und des Miteinanderteilens sein sollte, einen Schauplatz von Rivalitäten und Auseinandersetzungen gemacht. So ist die Umwelt selbst in Gefahr geraten.
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