Suchergebnisse für: Enzyklika "Evangelium Vitae
Der verleugnete Rechtsstaat
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?
Quelle
CDL “Christdemokraten für das Leben
Der Bundesrat will Ehe und Familie schwächen
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland? – “Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.”- Vortrag bei “Christdemokraten für das Leben” (CDL)/Günzburg von Prof. Manfred Spieker
Günzburg, kath.net/pl, 29. Juli 2015
Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegengeht, ja ihn, wie Franz von Assisi, als Bruder begrüsst. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.
Wie ist es mit denen, die Jesus nachfolgen?
Predigt des Bischofs nach der Grossen Prozession 2015
Münster, Juli 2015
Am Sonntag (05.07.2015) fand in Münster die Grosse Prozession statt. Im Anschluss feierte Bischof Felix Genn die Heilige Messe im St.-Paulus-Dom. – kirchensite.de dokumentiert die schriftliche Fassung seiner Predigt.
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!
Heute Morgen begrüsse ich ganz besonders die Mitglieder der Tamilischen Gemeinde in unserem Bistum, die diesen Gottesdienst mit ihren Gesängen und Gebeten mitgestalten. Ich freue mich sehr und sehe dies als ein Zeichen unserer Gemeinschaft und Verbundenheit im Glauben, die über alle Grenzen von Sprachen, Völkern und Nationen übergreift.
Seien Sie herzlich willkommen!
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Papst bittet um Gebet für Synode
Papst bittet um Gebet für Synode: “Gerede hilft nicht weiter”
Quelle
Enzyklika “Evangelium Vitae”
“Alle sollen wir für die Bischofssynode beten. Denn weiter hilft uns nicht das Gerede, sondern das Gebet.” Das betonte der Papst an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. Franziskus rief zu einer Gebetsinitiative bis zum nächsten Oktober auf.
Vor mehreren tausend Menschen, die im strömenden Regen ausharrten, erinnerte er zunächst an das Fest Verkündigung Jesu an Maria, das die Kirche an diesem 25. März – genau neun Monate vor Weihnachten – begeht. “Der Erzengel Gabriel besucht das demütige Mädchen von Nazaret und kündigt ihm an, dass es empfangen und den Sohn Gottes gebären wird… Das ist sehr schön: Es zeigt uns, auf wie tiefe Weise das Geheimnis der Inkarnation, so wie Gott sie gewollt hat, nicht nur die Empfängnis im Bauch der Mutter, sondern auch die Aufnahme in eine echte Familie bedeutet.”
Papst gegen Geschäftemacherei im Gesundheitswesen
“Ein Menschenleben ist immer wertvoll: auch bei Alter und Krankheit”
Quelle
Papst: Das Alter ist keine Krankheit
Das sagte Papst Franziskus am Donnerstag bei der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben im Vatikan. Mit Nachdruck setzte sich der Papst für einen Ausbau der schmerzlindernden Medizin ein; sie seien “Ausdruck der zutiefst menschlichen Haltung des Sorgens für andere, vor allem für die Leidenden”.
‘Lebensunwertes Leben’
‘Lebensunwertes Leben’: Die Wurzel der Abtreibungs-Ideologie
Quelle
Enzyklika”Evangelium vitae”
Abtreibung und Euthanasie sind nur (dort, Red.) akzeptabel (wo bestimmte, Red.), wenn bestimmte Lebensformen als ‘lebensunwert’ gelten, sagte der Theologe und Papstbiograph George Weigel.
Vatikan, kath.net/LSN/jg, 08. Mai 2014
Die Doktrin vom “lebensunwerten Leben” habe zu den Massenmorden des National-Sozialismus und des Marxismus-Leninismus geführt. Die selbe Idee sei die Grundlage für die Legalisierung der Abtreibung und der Euthanasie, sagte der bekannte Theologe und Autor George Weigel.
Predigt von Papst Franziskus
Heilige Messe am Tag der Enzyklika “Evangelium Vitae”
Petersplatz, Sonntag, 16. Juni 2013
Quelle
Evangelium vitae
Liebe Brüder und Schwestern,
diese Feier hat einen sehr schönen Namen: Das Evangelium des Lebens. Mit dieser Eucharistie im Jahr des Glaubens wollen wir dem Herrn für das Geschenk des Lebens in all seinen Erscheinungsformen danken; und zugleich wollen wir das Evangelium des Lebens verkünden.
70.000 Teilnehmer
Slovakische Bischöfe riefen zum Marsch für Leben
Quelle
KathTube
Bei der Messe konzelebrierten 16 Bischöfe
Kosice, kath.net, 24. September 2013
Etwa 70.000 bis 80.000 Teilnehmer kamen zum ersten “Marsch für das Leben” in Kosice (Kaschau) in der Slowakei. Der Lebensmarsch ist von der Slowakischen Bischofskonferenz gemeinsam mit dem slowakischen “Lebensforum” (Forum zivota) initiiert worden, kath.net hat berichtet.
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