Suchergebnisse für: Brief Benedikt XVI. China

Brief von Benedikt XVI. an chinesische Katholiken

Brief von Papst Benedikt XVI. an die chinesischen Katholiken 27. Mai 2007  UPDATE

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Römisch katholische Kirche in China
China kath./Asien (529)

Erläuternde Anmerkung

Mit dem „Brief an die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“, der das Datum vom Pfingstsonntag trägt, möchte Papst Benedikt XVI. seine Liebe und seine Nähe zu den Katholiken in China zum Ausdruck bringen. Er tut dies zweifelsohne in seiner Eigenschaft als Nachfolger Petri und oberster Hirte der Universalkirche.

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Gebetstag für die Kirche in China, 24. Mai

Gebetstag für die Kirche in China, 24. Mai – Das Marienheiligtum von Sheshan nahe Shanghai

Papst em. Benedikt XVI. – Brief an „die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“
24. Mai – Weltgebetstag für die Kirche in China

Papst Benedikt XVI. hat in seinem Brief an „die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens und an die gläubigen Laien der katholischen Kirche in der Volksrepublik China“ im Jahr 2007 die Kirche weltweit dazu aufgerufen, alljährlich am 24. Mai für die Kirche in China zu beten. Er verweist in seinem Schreiben auf das Marienheiligtum von Sheshan. An diesem Tag sind alle Katholiken aufgerufen, im Gebet ihre Verbundenheit und Solidarität mit den Christen in China zu zeigen.

Im Juni 1989, nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens, betete bereits Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, der Helferin der Christen, dass sie gütig auf „das geliebte chinesische Volk“ blicken möge. Dies zeigt die Bedeutung dieser Wallfahrtsstätte. Sheshan liegt etwa 35 km ausserhalb von Shanghai. Mit seinen Bambuswäldern und einem milden Klima ist der Hügel ein beliebtes Ziel von Wallfahrern, aber auch Touristen.

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China-Abkommen des Vatikans

Schlagabtausch unter Kardinälen über das China-Abkommen des Vatikans

Quelle

Schlagabtausch unter Kardinälen über das China-Abkommen des Vatikans

Ist die Vereinbarung mit der Volksrepublik “eine sehr gute Sache”? Diese These von Kardinal Filoni hat entschiedenen Widerspruch von Kardinal Zen kassiert. Dem wiederum wird nun vorgeworfen, er “rudere” nicht im Einklang mit der “Barke Petri”.

Von Courtney Grogan

Hong Kong, 9. März 2019 (CNA Deutsch)

Nachdem sich sowohl Kurienkardinal Fernando Filoni als auch ein von der Kommunistischen Regierung Chinas ernannter Bischof diese Woche für das Abkommen zwischen dem Vatikan und der Volksrepublik China ausgesprochen haben, hat Kardinal Joseph Zen mit einem deutlichen Widerspruch reagiert.

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Weltgebetstag für Kirche in China

Kostenloses Faltblatt mit Gebeten und Hintergründen zur Lage der Kirche

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Brief des Hl. Vaters Papst Benedikt. XVI. – An die Bischöfe, die Priester, die Personen gottgeweihten Lebens und an die Gläubigen der katholischen Kirche in der Volksrepublik China

Kostenloses Faltblatt mit Gebeten und Hintergründen zur Lage der Kirche

Mit dem Faltblatt informieren wir über die komplizierte Situation der Christen im Reich der Mitte und das Verhältnis zum Heiligen Stuhl. In einer kurzen Zusammenfassung werden die wichtigsten Fakten über das Glaubensleben in China dargestellt.

Ausserdem lädt das Faltblatt zum Gebet für die Kirche in China ein. Dieser Gebetsteil enthält Fürbitten für das Volk und die Kirche sowie das Gebet, das Papst Benedikt XVI. im Vorfeld des ersten Weltgebetstags am 16. Mai 2008 an “Unsere Liebe Frau von Sheshan” gerichtet hat. Der Marienwallfahrtsort Sheshan nahe der Millionenmetropole Shanghai ist das geistliche Zentrum für Chinas Katholiken. Die Verehrung der Gottesmutter spielt im gelebten Glauben der chinesischen Kirche eine wichtige Rolle.

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China: Kardinal Zen

China: Kardinal Zen bittet treue Katholiken, in die Katakomben zurückzukehren

Quelle
Kardinal Zen: Diverse Beiträge
Trotz Abkommen mit Vatikan: – China zerstört zwei marianische Heiligtümer

Von CNA Deutsch/EWTN News

Das Abkommen zwischen Vatikan und Volksrepublik ist ein “Schritt hin zur Vernichtung der wahren Kirche in China”, warnt Hong Kongs Bischof emeritus

Vatikanstadt, 26. Oktober 2018 (CNA Deutsch)

In einem dramatischen Kommentar in der “New York Times” hat der emeritierte Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, angesichts des umstrittenen Abkommens zwischen Vatikan und Volksrepublik die Katholiken Chinas aufgefordert, “in die Katakomben” zurückzukehren.

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Unterdrückte Religionsfreiheit für Chinas Christen

‘Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt’

Quelle
Internationale Gesellschaft für MenschenrechteTagung mit Kardinal Zen 2018
Fidesdienst – China

Artikel 36 der Verfassung der Volksrepublik China vom 4. Dezember 1982 besagt, dass die Bürger der VR China Glaubensfreiheit geniessen und dass der Staat “normale” religiöse Tätigkeiten schützt. Jedoch heisst es gleichzeitig: Niemand darf eine Religion dazu benutzen, Aktivitäten durchzuführen, die die öffentliche Ordnung stören, die körperliche Gesundheit von Bürgern schädigt oder das Erziehungssystem des Staates beeinträchtigt. Religiöse Organisationen und Angelegenheiten dürfen von keiner ausländischen Kraft beherrscht werden.

Glaubensgemeinschaften müssen in der Praxis, wie etwa der vatikanische Nachrichtendienst “Fides” betont, offiziell gemeldet und Kontrollen des Personals, der Aktivitäten und der Finanzen nach den von Sondergesetzen dafür vorgeschriebenen Kriterien über sich ergehen lassen.

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China/Vatikan – Kommt der Durchbruch?

In der Religionspolitik zieht China die Zügel an

Quelle
freecatholicsinchina – Open Letter to Conferences of Catholic Bishops across the World
Offener Brief

Wer hat das letzte Wort über Bischöfe für China, der Papst oder Peking? Diese Frage sorgt zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik schon lange für Spannungen und markiert eines der grossen ungelösten Probleme der katholischen Kirche und vatikanischen Diplomatie. Die chinesische Regierung beansprucht Kontrolle über die katholische Kirche in ihrem Land und lehnt eine freie Ernennung von Bischöfen durch den Papst als unerwünschte Einmischung ab. Der Vatikan dagegen wünscht sich Einheit für die katholische Kirche, die in China seit den 1950er Jahren gespalten ist – in einen staatlich-„patriotischen“ und einen papsttreuen Teil, der nur im Untergrund seinen Glauben praktizieren kann.

Dass der Heilige Stuhl mit China seit einigen Monaten den Streitpunkte der Bischofsweihen diskutiert, ist ein gutes Zeichen: „Der Dialog zwischen China und dem Heiligen Stuhl impliziert, dass in Pekings Umgang mit der katholischen Kirche Veränderungen stattgefunden haben“, urteilt Kardinal John Tong optimistisch. Der Hongkonger Bischof hält es für möglich, dass sich der Vatikan in absehbarer Zeit auf ein Abkommen zur Praxis der Bischofsweihen in der Volksrepublik einigen könnte. Er spricht sogar von einer bereits erzielten „vorläufigen Einigung“, laut der der Papst „die höchste und letzte Autorität“ bei der Frage bleiben könnte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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