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Memoiren eines Exorzisten

Memoiren eines Exorzisten: Mein Kampf gegen Satan Gabriele Amorth im Gespräch mit Marco Tosatti

Don Gabriele Amorth, der berühmte Exorzist von Rom und seit 1994 Präsident der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, hält in diesem Interviewband mit Marco Tosatti Rückschau auf sein Leben, das ganz dem Kampf gegen Satan gewidmet war und ist. Unzählige Menschen konnte er von dämonischer Belästigung, Umsessenheit oder sogar echter Besessenheit befreien. Dabei machte er viele Erfahrungen, die die jenseitige Welt betreffen, die geeignet sind, auch uns, die wir noch im Diesseits leben, Orientierung für unser Leben zu geben.

Welche Gefahren lauern, wenn man sich unbedacht auf den Okkultismus einlässt?
Gibt es die ewige Verdammnis in der Hölle?
Wie helfen uns die Sakramente der Kirche und das Gebet, unseren Weg zu Gott und zum Himmel zu finden?
Wie können wir schon hier glücklich werden?

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Der Exorzist von Rom: Pater Candido Amantini

Wer war Pater Candido Amantini?

Quelle
Pater Gabriele Amorth
Die Scala Santa – die Heilige Stiege – 28 Stufen zum Himmel

Von Hans Jakob Bürger, 30. Januar 2021

Würde ein Leser von CNA Deutsch danach gefragt, ob er den Namen eines Exorzisten nennen könnte, dann würde, wenn überhaupt, wahrscheinlich der Name Gabriele Amorth (1. Mai 1925 – 16. September 2016) fallen. Er ist einigermaßen bekannt geworden, nicht zuletzt durch die Bücher “Ein Exorzist erzählt” und “Memoiren eines Exorzisten”. Doch Pater Amorth ist nicht eigentlich “Der Exorzist von Rom”. Diese Ehre gebührt seinem “Lehrmeister”, dem Passionistenpater Candido Amantini (31. Januar 1914 – 22. September 1992). Er war der Exorzist, der den Teufel nicht fürchtete.

Wer war Pater Candido Amantini?

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Ansprache vom 15. November 1972 über den Teufel

Quelle: Johannes Paul II.: Die Engel – Sechs Papst Katechesen

Quelle
Kongregation für die Glaubenslehre
Vatikan – Papst Johannes Paul II.
Gefährlicher Abschied vom Teufel
Gabriele Amorth

Hintergrund

Die Existenz des Teufels wurde um 1970 infrage gestellt. So hat der Tübinger Theologe Herbert Haag das Buch: Abschied vom Teufel. Vom christlichen Umgang mit dem Bösen. Benziger Verlag Zürich 1969 herausgegeben. Er schrieb: „Lasst euch durch keinen Teufelsglauben beunruhigen, sondern nehmt die Sünde ernst, nehmt die Gnade ernst.“ Die römische Glaubenskongregation hat 1971 gegen den Theologen ein „Lehrprüfungsverfahren“ (Prot. Nr. 96/67) eingeleitet, weil diese Behauptungen „sich nicht mit der Lehre… über die Existenz des Teufels vereinbaren lassen und indirekt der katholischen Engel-Lehre widersprechen“ (Brief Kardinal Sepers an Haag).

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“Internationale Vereinigung der Exorzisten”

Offizielle Anerkennung der „Internationalen Vereinigung der Exorzisten“ durch Heiligen Stuhl

Status eines privaten Vereins von Gläubigen

Zenit.org, 4. Juli 2014, Britta Dörre

Kongregation für den Clerus

447 Jahre im Dienst der Kirche
Vatikan – Klerus Kongregation
Do. kathpedia
Papst stärkt Rat für Neuevangelisierung

Die Kleruskongregation informierte gestern, dass der Heilige Stuhl die „Internationale Vereinigung der Exorzisten“ (AIE) offiziell anerkenne. Der Vereinigung gehören rund 250 Exorzisten aus 30 Ländern an. Mit der offiziellen Anerkennung billigt der Heilige Stuhl die Statuten der Vereinigung und den Status eines „privaten Vereins von Gläubigen“.

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Pater Pio – Lebensgeschichte eines Heiligen

Gabriele Amorth: Pater Pio – Lebensgeschichte eines Heiligen

Quelle: Bestellung

Pater Pio hatte als Fünfzehnjähriger zwei Visionen: Er wurde aufgefordert, als tapferer Krieger gegen einen Riesen zu kämpfen, der so gross   war, dass er mit seiner Stirn in die Wolken reichte. Er hatte Angst und lehnte ab, aber der Engel drängte ihn: “Beginne den Kampf mit Vertrauen, kämpfe mutig, ich werde dir zur Seite stehen.” Der Zusammenprall war furchtbar, aber der Riese wurde besiegt. Das ganze Leben von Pater Pio wurde zu einem täglichen Kampf gegen Satan. In einer zweiten Vision wurde ihm “eine große Sendung” verheissen, vermutlich die Stigmata, die von ihm gegründeten Gebetsgruppen und sein Krankenhaus.
Seine Heiligsprechung am 16. Juni 2002 war die grösste die Rom je erlebt hat. Papst Johannes Paul II., der ihn heilig sprach, hatte ihn 1947 als Pilger besucht und betete 1974 als Papst an seinem Grab.

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“Die Hölle ist ein Zustand”

Pater Pedro Barrajón leitet in Rom einen Kurs für angehende Exorzisten

P.Pedro BarrajonQuelle
Amorth: Chefexorzist des Vatikans

Ein Gespräch über die Macht des Teufels, reine Geister und die Position des Papstes.

Die Welt: Kurz nach seiner Wahl begrüsste Benedikt XVI. eine grosse Gruppe von Exorzisten. War das ein Signal?

Professor Pedro Barrajón: Nein, das war nur ein routinemässiges Treffen der Exorzisten Italiens. Die Lehre der katholischen Kirche zum Bösen ist seit Jahrhunderten unverändert.

Die Welt: Was lehrt sie?

Barrajón: Sie basiert in erster Linie auf der Bibel, nach der Gott alle Wesen geschaffen hat: die Menschen ebenso wie die reinen Geister, also auch die Engel und Dämonen.

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Dämonische Mächte unserer Zeit

Verständliche Diskussion zu einem mysteriösen Thema

Die Wichtigkeit des Exorzismus: Video/Buch
Jesus treibt Dämonen aus: biblisch

Verständliche Diskussion zu einem mysteriösen Thema, 27. Februar 2008
von Ted King “Ted”

In diesem Werk berichtet der amtierende Chefexorzist des Vatikan, Don Gabriele Amorth, über ein Treffen mit renomierten Psy-Wissenschaftlern (Psychiatern, Psychologen, etc.). Die Differenzierung von normalen und paranormalen Phänomenen steht im Vordergrund, insbesondere im Kontext von teuflischer Besessenheit. Es werden Merkmale ausgearbeitet, an denen auch ein Laie Verdachtsmomente von dämonischen Einflüssen erkennen und bekämpfen kann. Aus dieser Perspektive ist das Buch eine sehr grosse Lebenshilfe. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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