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Erinnerungen an Benedikt XVI.

 

Erinnerungen an Benedikt XVI. mit Erzbischof Georg Gänswein

“Also, das Letzte, was er gesucht und sich gewünscht hat, war es, mit 78 Jahren Papst zu werden. Er ist es geworden, er hat es angenommen, er hat das als den Willen Gottes gesehen und hat diese Aufgabe übernommen”

Neueste Nachrichten: Erzbischof Georg Gänswein (catholicnewsagency.com)
Papst Franziskus dankt Gott für die Opfer, die Benedikt XVI. für die Kirche gebracht hat (catholicnewsagency.com)
Danke für alles, Vater Benedikt! (catholicnewsagency.com)
Erzbischof Gänswein (27)

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 1. Januar 2023 (CNA Deutsch)

“Also, das Letzte, was er gesucht und sich gewünscht hat, war es, mit 78 Jahren Papst zu werden. Er ist es geworden, er hat es angenommen, er hat das als den Willen Gottes gesehen und hat diese Aufgabe übernommen.”

Der langjährige Privatsekretär von Benedikt XVI. hat das lange Leben und enorme Gottvertrauen – aber auch das bleibende Vermächtnis – des verstorbenen Papstes aus Bayern in einem Interview mit EWTN gewürdigt.

Auch schmerzhafte Themen wie der Kampf gegen sexuellen Missbrauch und innerkirchliche Spannungen spart der Kurienerzbischof und längjährige Präfekt des Päpstlichen Hauses nicht aus.

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Erinnerungen von Gerhard B. Winkler ***UPDATE

Kindheitserinnerungen von Gerhard B. Winkler

Zisterzienserstift Wilhering – Beileidsschreiben vom emeritierten Papst Benedikt XVI. zum Tod von Pater Gerhard Winkler
Benedikt XVI.: “Nun ist er im Jenseits angelangt… Ich hoffe, dass ich mich bald hinzugesellen kann”
*Zum Tod eines Freundes: Papst Benedikt XVI. schreibt bewegenden Beileidswunsch
**Benedikts grosse Hoffnung
***Papst Franziskus würdigt Papst emeritus Benedikt als “besonderes Vorbild”

Kindheitserinnerungen

Autor: Gerhard B. Winkler
(geb. am 24. April 1931 in Wilhering)

Ich wurde am 24. April 1931 in Wilhering 4, dem alten Posthaus (heute Höferstrasse l), in der dreiräumigen Dienstwohnung meiner Eltern geboren.

Mein Vater war von 1926 bis 1986 Stiftsobergärtner. Die Mutter hatte er im Stiftsmeierhof kennen gelernt. Hinter dem Haus, in dem noch weitere vier Parteien wohnten, waren luftdurchlässige Holzhütten, wo wir die zwölf Festmeter Deputatsholz jedes Jahr verstauen mussten. Dort war es die Aufgabe von uns Buben vor allem, das Brennholz zu spalten und in den hochgezogenen Holztristen Burgen zu bauen. Die ebenerdigen Fenster der Wohnung waren alle vergittert, aber durchlässig für jugendliche Leiber. Die nördlichen liessen den Blick auf den Strassenverkehr frei, sie ermöglichten freie Sicht- und Hörkontakte in die Studiensäle des Stiftes. Dort gab es einen geordneten Lernbetrieb im “Studentenkonvikt”.

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Leben mit christlichen Werten Erinnerungen und Ausblick

Er gehört zu den profiliertesten Katholiken im deutschsprachigen Raum: Werner Münch

Rezension/Bestellung
Christdemokratie auf dem Weg zur Bedeutungslosigkeit

Er gehört zu den profiliertesten Katholiken im deutschsprachigen Raum: Werner Münch. Seit vielen Jahren setzt sich der frühere Wissenschaftler und Politiker unermüdlich für den Erhalt der christlichen Werte in Politik und Gesellschaft ein, wovon auch sein erfolgreiches Buch Freiheit ohne Gott (Media Maria, 2017) Zeugnis gibt. Im Gespräch mit dem Journalisten Stefan Meetschen blickt Münch, der 1940 als Arbeiterkind in Kirchhellen zur Welt kam, offen und ehrlich auf die verschiedenen Stationen seines bewegten Lebens: auf viel Freude und wenig Leid, Siege und Niederlagen, Hoffnungen und Enttäuschungen, Veränderliches und Unabänderliches.
Ein inspirierendes Buch, das nicht nur bedeutende Ereignisse und Entwicklungen der deutschen und europäischen Zeitgeschichte aus der Sicht eines wichtigen Akteurs näherbringt, sondern das auch zeigt, wie viel man als Laie in Gesellschaft und Kirche bewegen kann, wenn man den Auftrag Jesu ernst nimmt und die christlichen Werte konsequent zu leben versucht.

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Papstbrief: Erinnerungen an Nachtgebete in Buenos Aires

Jorge Mario Bergoglio ging in den 1950er Jahren als junger Mann regelmässig zur Gebetswache in die Basilika des Allerheiligsten Sakramentes im Stadtzentrum von Buenos Aires

Quelle
“I’ll tell you why Bergoglio took the rosary from Fr. Aristi’s coffin”
Papst Franziskus erinnert sich an jugendliche Nächte in eucharistischer Anbetung
Papst Franziskus: “Der erste Heilige war ein Dieb”

Jorge Mario Bergoglio ging in den 1950er Jahren als junger Mann regelmässig zur Gebetswache in die Basilika des Allerheiligsten Sakramentes im Stadtzentrum von Buenos Aires. Das belegt eine Registerkarte, von der der Papst jetzt ein Foto als Geschenk erhalten hat. In einem handschriftlichen Brief an die spanische Zeitschrift “Alfa y Omega” erinnert sich Franziskus an diese Zeit.

Auf der Registerkarte ist sein Name mit einer Nummer vermerkt: Jorge Mario Bergoglio war der 9.195. Teilnehmer der Gebetswache in der im Zentrum der Stadt gelegenen Kirche. Regelmäßig ging er zum nächtlichen Gebet in die Basilika, in der er auch häufig beichtete, und blieb dort oft die ganze Nacht.

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Georg Ratzinger – Erinnerungen, Stimmungen, Resonanzen

Bewegender Abschied: Benedikt würdigt “drei Eigenschaften” seines Bruders Georg Ratzinger

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 16. Juli 2020

Als “der Cheef” für immer nach Hause gegangen war, erinnerten sich viele Freunde der Kirchenmusik, in Regensburg und anderswo, einfach gläubige Katholiken, Musiker und natürlich Nachbarn mit grosser Dankbarkeit an den emeritierten Domkapellmeister und älteren Bruder von Benedikt XVI. Christian Heiss, seit 2019 Domkapellmeister und ehemaliger Domspatz von 1977 bis 1986, dankte für die “unvergleichliche Hingabe an die Kirchenmusik”, für seine beständige Sorge um die “Regensburger Domspatzen”. Besonders erwähnte er seine Bescheidenheit: “Mein letzter Besuch bei ihm vor wenigen Tagen am Krankenbett bleibt mir unvergessen. »Das bist jetzt du und nicht mehr ich«, sagte er zu mir, als ich ihn wie gewohnt mit »Herr Domkapellmeister« ansprach. Danke für alles!” Sein Nachfolger Roland Büchner sagte über den “väterlichen Emeritus”: “In jeder Begegnung mit Georg Ratzinger spürte man die grosse Verbundenheit mit den Domspatzen, die dreißig Jahre lang sein Lebensinhalt geworden sind. Er verkörperte die Verbindung von Priester und Musiker in idealer Weise, war Vorbild und Orientierung für Generationen von Domspatzen.” Christof Hartmann, ehemaliger Chormanager der Domspatzen bis 2018 und selbst 1969 bis 1978 Mitglied des weltberühmten Knabenchors, sagte: “Er lebte seine Berufung als Priester und Künstler durch und durch mit der gesamten Palette an Emotionen, blieb als Mensch bescheiden und wusste doch stets, wie er seine Ziele am besten erreichen kann. Wie man für eine Sache im positiven Sinne »brennen« kann, habe ich mir sicherlich bei ihm abgeschaut.”

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Erinnerungen an Papst Johannes Paul II.

Ein Heiliger für unsere Zeiten

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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