Anschlag in Damaskus: Papst kondoliert
Anschlag in Damaskus: Papst kondoliert – Kardinal befürchtet Christen-Exodus – Vatican News
Kardinal Gugerotti
Claudio Gugerotti – Wikipedia
“Kirche in Not” fordert Schutz für Christen in Syrien nach Anschlag in Damaskus
“Das war ein Angriff auf das Herz des syrischen Christentums” | Die Tagespost
An die 30 Tote nach dem Anschlag auf eine Kirche in Damaskus: Kardinal Claudio Gugerotti, Präfekt des Ostkirchen-Dikasteriums im Vatikan, spricht im Interview mit uns von einer Katastrophe für die Christen im Nahen Osten. Er mahnt, dass der Westen die Bedrohung unterschätze
Ein Selbstmordattentäter sprengte am Sonntagabend in Damaskus dutzende Gläubige in der orthodoxen Mar-Elias-Kirche in die Luft. Papst Leo XIV. kondolierte an diesem Dienstag mit einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm. Darin verspricht Leo sein Gebet für alle Betroffenen und drückt seine Hoffnung auf Frieden für Syrien aus.
“The Chosen” lädt zur persönlichen Begegnung mit Jesus ein
Die Serie The Chosen erreicht weltweit Millionen – auch viele Nichtgläubige. In Rom wurde nun ein Ausblick auf die fünfte Staffel gegeben, die sich zentralen Momenten der Karwoche widmet. Im Zentrum stehen Menschlichkeit, Beziehung und eine Jesusfigur, die berührt
Quelle
Matera – Wikipedia
The chosen
Mario Galgano und Eugenio Murrali – Vatikanstadt
Gefühle und Menschlichkeit stehen im Vordergrund der Serie The Chosen, die weltweit Zuschauerinnen und Zuschauer in ihren Bann zieht. Im Vatikan wurde in diesen Tagen eine neue Folge aus Staffel fünf vorgestellt: The Same Coin, mit einer besonders eindrucksvollen Szene – dem letzten Abendmahl der Frauen, begleitet vom traditionellen jüdischen Dayenu-Lied.
Wie Paolo Ruffini, Präfekt des Dikasteriums für Kommunikation, betonte, sei es bemerkenswert, dass eine Serie über eine wohlbekannte Geschichte wie die des Nazareners Millionen erreiche. Fast ein Drittel der Zuschauenden bezeichne sich selbst als nicht gläubig – ein Zeichen für die universelle Anziehungskraft der Serie.
Die Apokalypse vermieden
Die Mullahs setzen höchst pragmatisch auf Machterhalt. Darum konnte Donald Trump eine Waffenruhe für den Orient ausrufen, die alle Seiten besser einhalten sollten
24.06.2025
Stephan Baier
Krieg im Nahen Osten – Irans Präsident: Werden Waffenruhe einhalten, wenn Israel es tut – News – SRF
Nach dem spektakulären, militärisch präzisen US-Schlag gegen die iranischen Atomanlagen blickte die Welt gebannt auf Teheran: Würden die Mullahs, frustriert durch das Ende ihrer nuklearen Ambitionen, sich und den Orient in ein apokalyptisches Szenario stürzen? Würden sie die Straße von Hormus – und mithilfe ihrer jemenitischen Huthi-Verbündeten auch das Rote Meer – blockieren und damit weltwirtschaftliche Turbulenzen auslösen? Würden sie US-amerikanische, jüdische und schlechthin westliche Einrichtungen weltweit zu Terrorzielen erklären?
Wie Deutschland tickt: Meinungsforscher packt aus
Seine Überzeugung: Freie Gesellschaften müssen vom Nachlaufen zum Nachdenken kommen! Dafür ist es unablässig, dass unterschiedliche Meinungen zugelassen werden und die Menschen wieder in den Dialog treten. Warum das untrennbar mit ihrer Würde verbunden ist, lesen Sie hier!
Die politische Situation in unserem Land ist angespannt. Die Diskrepanz zwischen dem Willen der Regierenden und der Mehrheit in der Bevölkerung ist groß und für alle spürbar. Das weiß kaum einer so gut wie Hermann Binkert, Chef von INSA, einem der wichtigsten Meinungsforschungsinstitute Deutschlands. In “Wie Deutschland tickt” gibt er exklusive Einblicke in seine spannende Arbeit. Der Leser erfährt nicht nur, wie Meinungsforschung betrieben wird, um insbesondere die gefühlte Wirklichkeit in Deutschland zu offenbaren. Binkert teilt auch die wichtigsten Erkenntnisse, die er gewonnen hat, und dokumentiert sachkundig die aktuelle Stimmung der Deutschen. Zudem macht er deutlich, wie wichtig die Meinungsbildung ist, um sich im Dschungel der aktuellen Anschauungen orientieren zu können. Seine Überzeugung: Freie Gesellschaften müssen vom Nachlaufen zum Nachdenken kommen! Dafür ist es unablässig, dass unterschiedliche Meinungen zugelassen werden und die Menschen wieder in den Dialog treten. Warum das untrennbar mit ihrer Würde verbunden ist, lesen Sie hier!
Vatikan: Parolin begrüßt Demos gegen Aufrüstung
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat sich hinter den europäischen Protest gegen eine Aufrüstungsspirale gestellt. “Es ist gut, dass es eine allgemeine Mobilisierung gibt, um das Wettrüsten zu verhindern”, sagte er am Samstag am Rande eines politischen Treffens in Rom
Quelle
Spes non confundit – Verkündigungsbulle des ordentlichen Jubiläums des Jahres 2025 (9. Mai 2024) | Franziskus
“Das passt zu dem Appell, den Papst Franziskus in Spes non confundit gemacht hat“, so der Kardinal mit Blick auf die Aufforderung, “die Mittel, die für Waffen verwendet werden, für die Lösung der Hungerprobleme zu verwenden”. In Rom und auch Berlin fanden am Wochenende Großdemonstrationen mit zehntausenden von Menschen gegen Krieg, Gewalt und Aufrüstung statt.
Für eine neue Finanzarchitektur
Parolin bekräftigte das Engagement des Heiligen Stuhles für eine neue Finanzarchitektur zugunsten der ärmsten Länder und die päpstlichen Appelle zu einem Schuldenerlass. “Wir müssen diese Themen weiterverfolgen und dürfen uns nicht nur in besonderen Momenten wie dem Heiligen Jahr darauf konzentrieren”, sagte er. Für Rückzahlungen vorgesehene Mittel sollen laut Vatikan in Aufbau und Entwicklung investiert werden. Außerdem brauche es bei Fragen der Verschuldung Klauseln, die den Klimawandel berücksichtigen, unter dem arme Regionen besonders leiden.
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