Suchergebnisse für: Papst Leo XIII.

“AETERNI PATRIS”

Rundschreiben “AETERNI PATRIS” unseres Heiligen Vaters Papst Leo XIII. durch göttliche Vorsehung Papst

Quelle: Vollständiges Dokument
Papst Leo XIII.
Leo XIII. und der Karneval
Der 200. Jahrestag der Geburt von Papst Leo XIII.

Über die Erneuerung der Wissenschaft auf der Grundlage der philosophischen Prinzipien des heiligen Thomas von Aquin

4.8.1879

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

Der eingeborene Sohn des ewigen Vaters, der auf Erden erschien, um dem menschlichen Geschlechte das Heil und Licht der ewigen Wahrheit zu bringen, hat der Welt eine wahrhaft grosse und wunderbare Wohltat erwiesen, als er bei seiner Auffahrt zum Himmel den Aposteln gebot, dass sie hingingen und alle Völker lehrten (Matth. XXVIII, 18.), und die von ihm gegründete Kirche als gemeinsame und oberste Lehrerin aller Völker zurückliess. Denn die Menschen, welche die Wahrheit befreit hatte, sollten in der Wahrheit erhalten werden, und die Früchte der göttlichen Lehren, durch welche dem Menschen das Heil geworden, wären nicht lange geblieben, hätte Christus der Herr nicht zur Unterweisung der Geister im Glauben ein fortdauerndes Lehramt eingesetzt.

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Wie das IOR entstand

Über das Bankinstitut des Vatikans werden seit Jahrzehnten kontroverse Diskussionen geführt

Vatikanbank
Vatikan bestätigt Ermittlungen gegen APSA-Rechnungsprüfer

Aber kaum jemand weiss, wie es zu seiner Gründung kam. Von Ulrich Nersinger.

Rom, www.kath.net/ un, 29. Juni 2013

1887 hatte Papst Leo XIII. (Gioacchino Pecci, 1878-1903) eine Kardinalskommission “ad pias causas” eingesetzt. Die Purpurträger sollten sich unter Mitwirkung fachkundiger Laien um die Aufbewahrung der Gelder kümmern, die aus Testamenten, Schenkungen und Stiftungen an den Heiligen Vater geflossen waren. Mit nur geringfügigen Änderungen – 1904 erliess der hl. Pius X. (Giuseppe Sarto, 1903-1914) ein verbessertes Statut; 1908 kam es durch eine Kurienreform zu Kompetenzänderungen – bestand diese Kommission bis zum Ausbruch des II. Weltkrieges.

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Ägypten: Heisses Pflaster im Nahen Osten

Kirche in Not

Pfarrer Samaan aus Kairo in der SchweizQuelle
Pendler zwischen Kairo und Münsterland

 Pfarrer Kamil Samaan aus Ägypten besucht zwischen dem 8. und 16. Juni 2013 die Schweiz. Er hält Gottesdienste und spricht in Vorträgen über die Situation im heutigen Ägypten. Immer wieder kommt es bei Angriffen auf Christen zu Toten und es werden Kirchen in Brand gesteckt. Pfarrer Kamil klärt auf, ob der Alltag für Christen nach dem “Arabischen Frühling” schwieriger geworden ist und wie allenfalls sinnvoll geholfen werden kann. Kamil Samaan leitet in Kairo ein Kinderheim und spricht fliessend Deutsch.
Termine.

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Kirchliche Soziallehre elementar für Gerechtigkeit und Frieden

Kirchliche Soziallehre heisst Solidarität, Subsidiarität und ‘good governance’

Die kirchliche Soziallehre ist elementar, um für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt zu sorgen. Davon ist der päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden überzeugt. Am Mittwoch trafen sich auf Einladung des Rates Vertreter verschiedener katholischer Hilfsorganisationen im Vatikan. Gemeinsam wollten sie Strategien finden, um die kirchliche Soziallehre weltweit den Menschen näher zu bringen und auch, um ihre Arbeit besser zu vernetzen. Mit dabei war auch Klaus Vellguth vom internationalen katholischen Missionswerk missio. Stefanie Stahlhofen hat mit ihm über das Treffen im Vatikan gesprochen:

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Übersetzer zwischen Kirche und Wirtschaft

Pater Wolfgang Ockenfels

Menschen in der Zeit, eine Sendung von Aldo Parmeggiani. Prof. Dr. Wolfgang Ockenfels ist einer der profiliertesten katholischen Kritiker des Verlusts christlicher Werte in der Gesellschaft. Der Dominikanerpater ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Theologischen Fakultät der Universität Trier und Chefredakteur der Zeitschrift ‘Die Neue Ordnung’ in Bonn. Von 1979 bis 1982 war er Redakteur des Rheinischen Merkur. Neun Jahre lang war Wolfgang Ockenfels Berater beim Päpstlichen Rat “Justitia et pax” in Rom.

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Rosenkranzenzykliken: Oktober Rosenkranzmonat

Rosenkranzenzykliken

Die Praxis, im Monat Oktober den Rosenkranz zu beten, entwickelte sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Der für seine Marienfrömmigkeit bekannte Papst Leo XIII. förderte die Verehrung der Gottesmutter, indem er die Gläubigen zum ständigen Gebrauch des Rosenkranzes anregte und alleine sieben Enzykliken zum Thema des Rosenkranzgebetes verfasste, darunter Supremi apostolatus officio (1883), Superiore anno (1884), Magnae Dei matris (englisch, 1892), Laetitiae sanctae  (englisch, 1893) und Iucunda semper expectatione (1894). Diese von Leo XIII. und seinen Nachfolgern veröffentlichten Lehrschreiben, darunter in neuerer Zeit Ingravescentibus malis (englisch, 1937) von Papst Pius XI., Marialis Rosari  (italienisch 1961) von Papst Johannes XXIII. und Christi Matri Rosarii (englisch, 1966) von Papst Paul VI., werden oft unter dem Begriff “Rosenkranz-Enzykliken zusammengefasst.

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Lux in Arcana ist eine Romreise wert

Licht im Verborgenen; ein Geheimnis wird gelüftet

Rom, 30. März 2012, zenit.org

Anlässlich des 400. Jahrestags der Gründung des Vatikanischen Geheimarchivs ist in den Kapitolinischen Museen teilweise erstmalig eine Auswahl an Archivdokumenten ausgestellt.

Die in Zusammenarbeit mit der Stadt Rom, Assessorato alle Politiche Culturali e Centro Storico – Sovraintendenza ai Beni Culturali und Zètema Progetto Cultura gemeinsam entwickelte Ausstellung zeigt insgesamt 100 Pergamente, Codices, Register, Handschriften und Akten aus dem insgesamt 85 Kilometer Regalreihen umfassenden Bestand des Vatikanischen Geheimarchivs.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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