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Ansichten eines Zürcher Kirchenparlament-Mitgliedes

Das Evangelium, “ein jahrtausende altes Schriftstück, 
das in der aufgeklärten Welt des christlichen Abendlandes wenig Bedeutung hat”?

Die katholische Kirche, die Kirche Jesu Christi: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen Markus 16.15, oder ein Verein, der seinen Mitgliedern “ethisch – moralischen Support” bietet?
Anm. Redaktion

Die “Erläuterung der Erstarrung der katholischen Kirche” anhand eines Beispieles aus dem Jahre 1632.

Kirchenaustritte nehmen, etwa bei den römisch-katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zürich, massiv zu. Gerade in der Schweiz hat auch die katholische Kirche den Anspruch, eine offene Volkskirche zu sein – nicht eine ausgesprochene Bekenntniskirche.

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Homilie in der Hl. Messe anlässlich des Studierendentreffens

Homilie Bischof Vitus Huonder von Chur

Chur, 13. Februar 2011 im Priesterseminar St. Luzi

Brüder und Schwestern im Herr

“Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil” (Sir 15,17). Jesus Sirach ist ein sehr praktischer Mensch. Er ist ein Lehrer. Er steht in der Erziehung junger jüdischer Männer. Er steht in der Erziehung zum gesellschaftlichen Leben in einem jüdischen Umfeld, in der Erziehung ebenso zum Leben mit Gott, zum Glauben. Er entwickelt daher keine langen, schwer nachvollziehbaren Theorien. Er führt seine Hörer immer ohne Umschweif zum Kern der Sache. Er zeigt in kurzen und einprägsamen Redewendungen, was für den jüdischen Alltag nützlich und was schädlich ist. Das ist denn auch der Fall im heutigen Abschnitt. Ein sprechendes Beispiel ist der markante Satz: “Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil”.

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Verzweckt Theologenmemorandum die Missbrauchsopfer?

Nicht die Frage nach dem Willen und Gesetze Gottes steht dahinter
 
Die Krankheit im innersten Kern der Theologie drängt Gott an den Rand und rückt den Menschen an seine Stelle – Solche Theologenforderungen lösen nicht das Problem, sondern sind das Problem. Ein Kommentar von Mag. theol. Michael Gurtner
 
Salzburg, kath.net, 07.02.2011 

Seit einigen Tagen kursiert ein Memorandum mit dem Titel “Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“, welches von Professoren der Theologie initiiert wurde. Um es gleich vorwegzunehmen: wenn man einem Ausländer den Neologismus “fremdschämen” erklären wollte, so würde dieses Schriftstück ein sehr geeignetes Beispiel bieten, anhand dessen man den Begriff anschaulich machen könnte. Weiterlesen

Eine neue Dienstanweisung für den Unterteufel

Fasching: Ausserordentlich Erhellendes für die gegenwärtige Zölibatsdiskussion

Koblenz, kath.net, 06. Februar 2011

Seit Jahrzehnten wurde wieder eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen.
Eine Kath.Net-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller.

C. S. Lewis beginnt sein Buch Dienstanweisung für einen Unterteufel mit den Worten: “Ich habe nicht vor, zu erklären, wie der Briefwechsel, den ich hier veröffentliche, in meine Hände gefallen ist.” Ich auch nicht, wie ich den untenstehenden abgefangen habe. (Helmut Müller)

Mein lieber Wormwood,

Du teilst mir mit, ein Papstbesuch in Deutschland stünde an. Ich darf gar nicht an das letzte Jahr in England denken, als wir alle unsere Freunde medial so gut vorbereitet wähnten und der Papst dann binnen einer Woche die ganze Insel für sich einnahm. Das darf nicht noch einmal vorkommen. Weiterlesen

Einleitung des Seligsprechungsverfahrens

Das Seligsprechungsverfahren für Kardinal Nguyen Van Thuan geht in diözesane Phase

Rom, 22. Oktober 2010, zenit.org

Heute um 12.00 Uhr hat der Kardinalvikar der Diözese Rom, Agostino Vallini, in der “Aula della Conciliazione” im Lateranspalast das Seligsprechungsverfahren für den vietnamesischen Kardinal Francois-Xavier Nguyen Van Thuan feierlich eröffnet. 

Der am 16. September 2002 in Rom verstorbene Kardinal steht im Ruf der Heiligkeit und ist weltweit bekannt für seine Erfahrungen während seiner 13-jährigen Gefangenschaft in vietnamesischen Lagern, für seine spirituellen Schriften und für die Förderung der Soziallehre der Kirche. Weiterlesen

28. Dezember 2010: Fest der unschuldigen Kinder

Evangelium nach Matthäus 2,13-18

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.

Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.

Als Herodes merkte, daß ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Weiterlesen

Heiliger Abend 2010 Evangelium nach Lukas 2.1-14

Wir wünschen all unseren Besuchern ein Stück des Friedens und des Lichtes
aus dem Stall von Bethlehem

 

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien.

Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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