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Heiliger Wolfgang, bitte für uns!
In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert
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Hl. Wolfgang
Hl. Wolfgang von Regensburg
Von Thorsten Paprotny, 31. Oktober 2021
In der Diözese Regensburg wird heute das Hochfest des Bistumspatrons, des heiligen Wolfgangs, gefeiert. Am 31. Oktober 994 starb er im Alter von 70 Jahren in Oberösterreich, in Pupping, in der Kapelle St. Otmar. Die letzte Ruhestätte fand er in St. Emmeram, in seiner Bischofsstadt. Überall in Deutschland wird heute auch der Reformation gedacht. Doch nicht wenige Katholiken – diesseits und jenseits des Bistums Regensburg – besinnen sich an diesem Tag auf das Beispiel und Vorbild des heiligen Wolfgang und bitten um seine Fürsprache in diesen wahrhaft nicht einfachen Zeiten.
Indiens Premier beim Papst: “Ungeheuer wichtiges Treffen”
Papst Franziskus hat an diesem Samstag den indischen Premierminister Narendra Modi im Vatikan empfangen. Die beiden unterhielten sich etwa eine Stunde lang, zu den genauen Themen der Unterredung schweigt das Vatikan-Statement sich aus. Doch der Indien-Länderreferent des Hilfwerkes MISEREOR, Anselm Meyer-Antz, spricht in einem Interview, das wir noch vor der Audienz aufgezeichnet haben, von einem “ungeheuer wichtigen Treffen”
Anne Preckel – Vatikanstadt
Es war das erste Mal in seiner Amtszeit, dass der hinduistische Premierminister des zweitgrössten Landes der Welt Papst Franziskus besuchte. Narendra Modi nimmt auf dem Weg zur Klimakonferenz in Glasgow am Wochenende am G20-Gipfel in Rom teil und machte einen Abstecher in den Vatikan. Dabei unterhielt er sich nicht nur mit dem Papst, sondern auch kurz mit den Spitzenvertretern des Staatssekretariats, und zwar über die herzlichen Beziehungen zwischen Indien und dem Vatikan – das einzige Detail, das sich aus dem Vatikan-Statement nach der Audienz ergibt.
Immerhin wurde auch bekannt, welche Geschenke der Papst und der Premier ausgetauscht haben. Modi hatte Franziskus einen Silberleuchter und ein Buch zum Thema Umwelt-Engagement mitgebracht; der Papst revanchierte sich mit einem bronzenen Kunstwerk und seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2021. Ein Foto von der Audienz zeigt eine herzliche Umarmung der beiden.
Verurteilung der Gender-Ideologie durch Papst Franziskus
Vatikan erinnert an Verurteilung der Gender-Ideologie durch Papst Franziskus
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Kongregation für die Glaubenslehre
Von Andrea Gagliarducci
Vatikantadt, 29. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Die Glaubenskongregation des Vatikans hat in einem Brief an eine Pro-Life-Vereinigung in Italien an die Aussagen von Papst Franziskus zur Gender-Ideologie erinnert.
Der Brief, datiert auf den 1. Oktober, wurde veröffentlicht, kurz bevor der italienische Senat ein umstrittenes “Anti-Homophobie”-Gesetz, bekannt als “Ddl Zan“, in einer überraschenden Abstimmung von 154 zu 131 Stimmen am 27. Oktober blockierte.
Das Schreiben ist die Antwort der Glaubenskongregation auf eine Anfrage zur Klärung der Frage, wie katholische Politiker auf Gesetze reagieren sollten, die im Widerspruch zur katholischen Lehre stehen, insbesondere zur Gender-Ideologie.
75-minütiges Treffen – Papst Franzikus/US-Präsident Joe Biden
Vatikan lehnt Aussage ab, ob Papst Franziskus Biden zu Kommunionempfang geraten hat
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 30. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat am Freitag eine Stellungnahme zu der Aussage von US-Präsident Joe Biden abgelehnt, Papst Franziskus habe ihn während einer Privataudienz ermutigt, weiterhin die Heilige Kommunion zu empfangen.
Der Vatikan pflegt seit langem die Praxis, bestimmte Aussagen, die dem Papst bei privaten Treffen zugeschrieben werden, nicht zu kommentieren, und betonte, dass die Begegnung zwischen den beiden Männern am 29. Oktober “ein privates Gespräch” gewesen sei.
Matteo Bruni, der Leiter des Pressebüros des Heiligen Stuhls, sagte zu Reportern: “Ich würde es als ein privates Gespräch betrachten, und es beschränkt sich auf das, was in der öffentlichen Erklärung gesagt wurde.”
Das Wappen des Bischofs Stephen Chow Sau-yan von Hongkong
Warum der nächste Bischof von Hongkong eine Giraffe in seinem Wappen führt
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Angehender Bischof von Hong Kong: “Habe keine Angst, aber Klugheit ist eine Tugend”
Von Courtney Mares
Hong Kong, 27. Oktober 2021 (CNA Deutsch)
Hongkong ist dafür bekannt, dass es seit langem eines der am dichtesten besiedelten Stadtgebiete der Welt ist. Es ist einer der letzten Orte der Welt, an dem man eine Giraffe erwarten würde.
Doch für den neuen Bischof von Hongkong hat das Tier aus der afrikanischen Savanne einen so hohen symbolischen Wert, dass
“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”
Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns
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Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken
Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.
Gastbeitrag von Michael Hesemann
Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021
Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?
Johannes Paul II.: ‘Folge mir nach!’
Ein Licht im Fenster – ‘hic est Petrus’. Am Fenster des Hauses des Vaters
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 22. Oktober
Gedenktag des heiligen Papstes Johannes Paul II. Im Jahr 2005 konnte die Welt Anteil nehmen am Leiden und Sterben einer der grossen Gestalten des zwanzigsten Jahrhunderts, die die Türen zum dritten Jahrtausend aufgestossen hatte. Um 21:37 Uhr jenes 2. Aprils starb der Papst. Vom Petersplatz herauf drang das Raunen der zahlreichen Beter, die sich versammelt hatten.
Wer mitten unter diesen stand und kniete, wird sich dieses geheimnisvollen Moments immer entsinnen: die drei erleuchteten Fenstern im dritten Stock, “terza Loggia”, des Apostolischen Palasts, der Papst, der sterbend im Stillen sein Volk segnete, sein Volk, das zu ihm geeilt war, denn: “Ich habe euch gesucht, ihr seid zu mir gekommen, und dafür danke ich euch”.
Viele Tränen in jener lauen April-Nacht. Viele Blicke, die sich kreuzten, Rosenkränze in den Händen, die bisweilen wie Rettungsseile wirkten. Wieder war die universale Kirche da bei ihrem Papst. Und: keinem wäre es in den Sinn gekommen, das Wort “synodal” zu denken, denn es wurde für den sterbenden Papst gebetet als die Kirche, die “corpus Mysticum Christi” und nichts anderes ist. Das Netz ist voller Bilder und Videos, die mehr über jenen Moment erzählen, als dies jedes geschriebene Wort vermag.
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