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Advent

Verkündet der Advent eine Botschaft, die “über die Köpfe der Menschen hinweggeht”?

Quelle
Advent (45)
Vier Kerzen im Advent

Eine Predigt zum Zweiten Advent von Aldo Vendemiati

Von Aldo Vendemiati

7. Dezember 2023

CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Zweiten Advent.

Wir alle wissen, dass der Advent eine Zeit des Wartens und der Hoffnung ist. Aber warten und hoffen worauf? Es fällt uns sehr leicht, “religiöse” Antworten darauf zu geben: Warten auf Christus, auf das Reich Gottes, auf den Herrn, der kommt; Hoffnung auf Rettung, auf Erlösung, auf ewiges Leben, Hoffnung …

Durchaus sehr richtige Antworten, die jedoch Gefahr laufen, bei den Männern und Frauen unserer Zeit, die – wie es scheint – ganz andere Erwartungen haben, nichts auszulösen.

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Angelus, 8. Dezember 2006

Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria

Quelle

Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, Freitag, 8. Dezember 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute feiern wir eines der schönsten und am meisten geliebten Feste der allerseligsten Jungfrau: das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Maria hat nicht nur keinerlei Sünde begangen, sondern wurde sogar vor jenem dem Menschengeschlecht gemeinsamen Erbe bewahrt, das die Erbschuld ist, und zwar aufgrund der Sendung, zu der Gott sie von jeher bestimmt hatte: die Mutter des Erlösers zu sein. All dies ist in der Glaubenswahrheit der »Unbefleckten Empfängnis« enthalten. Die biblische Grundlage dieses Dogmas findet sich in den Worten, die der Engel an die junge Frau aus Nazaret richtete: »Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir« (Lk 1,28). »Begnadete« – im griechischen Original »kecharitoméne« – ist Marias schönster Name, der Name, den Gott selbst ihr gegeben hat, um zu zeigen, daß sie seit jeher und für immer die Geliebte und Erwählte ist, dazu auserwählt, das kostbarste Geschenk aufzunehmen: Jesus, »die fleischgewordene Liebe Gottes« (Enzyklika Deus caritas est, 12).

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6. Dezember 2023 08.55 Uhr Generalaudienz

Aus der Audienzhalle Paolo VI, die Generalaudienz mit Papst Franziskus

Generalaudienz: Die Katechese im Wortlaut – Vatican News
Papst Franziskus fordert bei Generalaudienz “Verkündigung im Heiligen Geist” (catholicnewsagency.com)

 

22. November 2009 Angelus Papst Benedikt XVI.

Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben

Quelle
Das Königtum ist nicht von dieser Welt (Video)
26. November 2023 – “Der Glaube an das Jüngste Gericht erschreckt uns nicht, sondern gibt uns die Gewissheit, dass …”
K-TV Katholisches Fernsehen – YouTube – ‘Stunde der Seelsorge’

Hochfest Christkönig – Benedikt XVI. – Angelus Petersplatz, Sonntag, 22. November 2009

Liebe Brüder und Schwestern!

An diesem letzten Sonntag des Kirchenjahres feiern wir das Hochfest Christkönig, ein Fest, das erst vor relativ kurzer Zeit eingeführt worden ist, jedoch tiefe biblische und theologische Wurzeln besitzt. Der auf Jesus bezogene Titel “König” ist in den Evangelien sehr wichtig und kann einen vollständigen Schlüssel zur Interpretation seiner Gestalt und seiner Heilssendung geben. Dabei ist eine fortschreitende Entwicklung festzustellen: den Ausgang bildet der Begriff “König Israels”, von dem aus man zum Ausdruck “König des Universums, Herr des Kosmos und der Geschichte” gelangt, das heißt sehr weit über die Erwartungen des jüdischen Volkes hinaus. Im Mittelpunkt dieses Weges der Offenbarung des Königtums Jesu Christi steht erneut das Geheimnis seines Todes und seiner Auferstehung.

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Gott: Kein “greiser Wohlmeiner” – Sonntagslesung

Der Christkönigstag ist ein Fest der Hoffnung auf die liebende Sorge Gottes

Quelle
Christkönig

25.11.2023

Martin Grichting

Die Lesungen des Christkönigssonntags reißen das weite Panorama eines gesunden Gottesbildes auf. Die Lesung aus dem Buch Ezechiel zeigt uns Gott als den Fürsorglichen, als den Hirten, der den verlorenen Schafen nachgeht, der sie heilt und verbindet. Das Evangelium weist uns darauf hin, dass Gott auch der Richter ist, der das, was auf der Welt geschehen ist, am Ende der Zeit einmal vor seinem Richterstuhl beurteilen wird. Die Lesung aus dem Korintherbrief schließlich erinnert uns daran, dass das Drama der menschlichen Geschichte nicht nur ein diesseitiges Geschehen ist. Vielmehr wird es seine Erfüllung in Gottes ewiger Gemeinschaft finden, wo der Herr der Geschichte über alles und in allem herrschen wird.

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Was feiert die Kirche eigentlich am Fest “Mariä Opferung”?

Heute, am Gedenktag “Unsere Liebe Frau in Jerusalem – Mariä Opferung”, gedenkt die Kirche des Weihetages des bedeutenden Gotteshauses “Sancta Maria Nova” in Jerusalem im Jahr 543

Quelle
Maria – Unsere liebe Frau in Jerusalem – Ökumenisches Heiligenlexikon
Mariä Opferung: Warum wir “Unserer Lieben Frau in Jerusalem” gedenken – katholisch.de

Von Alexander Folz

21. November 2023

Heute, am Gedenktag “Unsere Liebe Frau in Jerusalem – Mariä Opferung”, gedenkt die Kirche des Weihetages des bedeutenden Gotteshauses “Sancta Maria Nova” in Jerusalem im Jahr 543. Diese Kirche, auch bekannt als Mariä-Opferung-Kirche, wurde zur Ehre der Jungfrau Maria errichtet. Das Fest erinnert daran, wie die Jungfrau Maria sich durch ihre Jungfräulichkeit und ihre Bereitschaft, Gottes Willen zu erfüllen, selbst zu einem lebendigen Opfer gemacht hat.

“Wenn dem so ist, dann soll das Mädchen dem Herrn geweiht sein, alle Tage seines Lebens.” So sprach einer Legende nach die heilige Anna, Mutter von Maria, nach der Verkündigung des Engels, dass sie ein Kind empfangen werde. Das Fest Mariä Opferung zeigt, dass sie ihr Wort gehalten hat.

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Enzyklika ‘Fides et Ratio’ von Papst Johannes Paul II.

An die Bischöfe der Katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft   “UPDATE”

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vollständiges Dokument
Veritatis splendor – ‘Der Glanz der Wahrheit’
Fides et ratio – Weitere Beiträge zum Thema

Segen

Ehrwürdige Brüder im Bischofsamt,
Gruss und Apostolischen Segen!

Glaube und Vernunft (Fides et ratio) sind wie die beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt. Das Streben, die Wahrheit zu erkennen und letztlich ihn selbst zu erkennen, hat Gott dem Menschen ins Herz gesenkt, damit er dadurch, dass er Ihn erkennt und liebt, auch zur vollen Wahrheit über sich selbst gelangen könne (vgl. Ex 33, 18; Ps 27 [26], 8-9; Ps 63 [62], 2-3; Joh 14, 8; 1 Joh 3, 2).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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