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Hagia Sophia …und die Schweiz

Die Hagia Sophia in Istanbul. Bilder aus sechs Jahrhunderten und Gaspare Fossatis Restaurierung der Jahre 1847-1849: Katalog der Ausstellung im … Stendal 24. Juli – 26. September 1999

Aussenamt: Hagia Sophia Thema bei der nächsten Unesco-Sitzung

Die Hagia Sophia wurde unter Kaiser Justinian I. 532-37 in Konstantinopel als die Hauptkirche des Oströmischen Reiches erbaut, von Sultan Mehmed II. Fâtih 1453 zur Hauptmoschee des Osmanischen Reiches gemacht und von Staatspräsident Kemal Atatürk 1934 in ein Museum umgewandelt.

In den Jahren 1847-49 hat der Schweizer Architekt Gaspare Fossati im Auftrage Sultan Abdülmecids I. das baufällig und schäbig gewordene ‘Weltwunder der Architektur’ restauriert.

Das 150jährige Jubiläum dieser Restaurierung, einer frühen Glanzleistung der Denkmalpflege, ist der Anlass zu einer Ausstellung, die am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern erarbeitet wurde und im Jahre 1999 im Bernischen Historischen Museum, im Winckelmann-Museum Stendal und in der Casa del Mantegna in Mantua präsentiert wird. Sie gliedert sich in zwei Abteilungen. Es werden ausgewählte Zeichnungen und Aquarelle aus Fossatis Nachlass gezeigt, die nicht nur bewundernswerte Bilder der Hagia Sophia sind, sondern auch Fossatis Arbeit am Baudenkmal sowie seine Konservierungsmethoden anschaulich nachvollziehen lassen.

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Schweiz

Schweiz: Nationalrat erlaubt „Ehe für alle“

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Mehrmals war die Debatte verschoben worden, aber jetzt hat der Nationalrat, die grosse Schweizer Parlamentskammer, entschieden: Homosexuellen Paaren soll in der Schweiz künftig das Heiraten möglich sein. Ausserdem sollen miteinander verheiratete Frauen per Samenspende Kinder bekommen dürfen.

Bisher durften Homosexuelle in der Schweiz zwar ihre Partnerschaft offiziell registrieren lassen, die Heirat blieb ihnen aber verwehrt. Das will der Nationalrat ändern; sein Votum an diesem Donnerstag erbrachte ein sehr deutliches Ja (132:53 Stimmen bei 13 Enthaltungen) für die „Ehe für alle“.

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Vatikan: Neue Schweizergardisten

Vatikan: Neue Schweizergardisten legen Eid ohne Publikum ab

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Vatikan: Neue Schweizergardisten legen Eid ohne Publikum ab

Die Vereidigung der Rekruten der Schweizergarde am 4. Oktober wird wegen der Corona-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Schon zuvor hatte das Gardekommando aus demselben Grund die Zeremonie von 6. Mai auf den Herbst verschieben müssen.

Die 38 zu vereidigenden Gardisten werden ihren feierlichen Eid am 4. Oktober ohne Eltern, geladene Gäste und Delegationen leisten, teilte die Garde am Mittwoch mit. Eine Liveübertragung über die Vatikan-Medien am 4. Oktober sei aber sichergestellt.

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Schweiz

Schweiz: Gottesdienste zu Pfingsten wieder möglich

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Schweiz: „Fitnesszentren ja, Gottesdienste nein – das geht nicht!“

Schweiz: Gottesdienste zu Pfingsten wieder möglich

Nach dem Gespräch von Bundesrat Alain Berset mit dem Rat der Religionen hat der Bundesrat heute bekannt gegeben, dass Gottesdienste ab Donnerstag nächster Woche, den 28. Mai, wieder möglich sind.

Das hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden. Mit den Schutzkonzepten müssten die Glaubensgemeinschaften sicherstellen, dass die Infektionsketten nachverfolgt werden könnten, teilte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch mit. Dazu habe das BAG ein Rahmenschutzkonzept erstellt.

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Papst Johannes Paul II. besucht die Schweiz 1984

Vatikan: Schweizergarde ersetzt Vereidigung durch Gedenken

Schweizergarde – 6. Mai – Kranzniederlegung und Heilige Messe statt feierliche Vereidigung der Rekruten

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Vatikan: Vereidigung der Schweizergarde verschoben

Vatikan: Schweizergarde ersetzt Vereidigung durch Gedenken

Die päpstliche Schweizergarde wird den 6. Mai in diesem Jahr mit einer Kranzniederlegung und einer Heiligen Messe begehen statt wie sonst auch durch die feierliche Vereidigung der Rekruten. Die Corona-Pandemie macht die Zeremonie mit ihren mehreren hundert Gästen in diesem Jahr unmöglich.

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Aufruf der ‘Pro Ecclesia Schweiz’

Aufruf der ‘Pro Ecclesia Schweiz’ zum täglichen Gebet in bedrängten Zeiten

Katholische Wochenzeitung 13/2020
Pro Ecclesia, Fluhmattstrasse 31, Postfach 42, 5400 Baden

Pro ecclesia
Das grosse Gebet der Eidgenossen

“Wir befolgen die Anordnungen der Behörden und Bischöfe zum Aufhalten des Coronavirus. Aber bester Schutz und innere Stärkung ist das Gebet”

Das allgemeine Gebet stammt von Petrus Canisius, Kirchenlehrer, 1521-1597, der es in grossen Umbruch- und Krisenzeiten geschaffen hat. 1931 wurde es auch von den Deutschen Bischöfen als ‘Gebet der Christenheit in gefahrvoller Zeit’ sehr empfohlen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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