Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Vesper Benedikt XVI. – Notre-Dame

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)

Quelle
Benedikt XVI. über Notre-Dame
Gebetsvigil der Jugendlichen
Vatikan: Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)
Papst ruft zum Widerstand gegen neue Götzen auf

Vesper – Predigt von Benedikt XVI.
Freitag, 12. September 2008

Meine lieben Brüder Kardinäle und Bischöfe,
verehrte Kanoniker des Kathedralkapitels,
verehrte Vikare von Notre-Dame
liebe Priester und Diakone,
liebe Freunde aus den nicht-katholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften,
liebe Brüder und Schwestern!

Gepriesen sei Gott, der uns diese Begegnung an einem Ort erlaubt, der dem Herzen der Pariser, aber auch aller Franzosen so teuer ist! Gepriesen sei Gott, der uns die Gnade schenkt, dass wir Ihm unser abendliches Gebet widmen dürfen, um Ihm den gebührenden Lobpreis darzubringen mit den Worten, welche die Liturgie der Kirche vom Synagogengottesdienst geerbt hat, an der Christus und seine ersten Jünger teilgenommen haben! Ja, gepriesen sei Gott, dass er uns so zu Hilfe kommt – in adiutorium nostrum –, um uns zu helfen, das Opfer unserer Lippen zu Ihm aufsteigen zu lassen!

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Ansprache von Benedikt XVI. an den Klerus von Rom

Ansprache von Benedikt XVI. an den Klerus von Rom – Lateranbasilika, Freitag, 13. Mai 2005

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Liebe Priester und Diakone, die ihr euren pastoralen Dienst in der Diözese Rom ausübt, ich bin froh, euch zu Beginn meines Hirtenamtes als Bischof dieser Kirche, die “den Vorsitz in der Liebe hat”, zu begegnen. Von Herzen begrüsse ich den Kardinalvikar, dem ich für die freundlichen Worte danke, die er an mich gerichtet hat, wie auch den stellvertretenden Generalvikar und die Weihbischöfe. Im Geist der Freundschaft begrüsse ich einen jeden von euch und möchte euch von diesem ersten Treffen an meine Dankbarkeit für eure tägliche Mühe im Weinberg des Herrn bekunden.

Die ausserordentliche Glaubenserfahrung, die wir anlässlich des Todes unseres geliebten Papstes Johannes Paul II. erlebt haben, hat uns gezeigt, dass die Kirche Roms zutiefst vereint, voller Leben und reich an Eifer ist: All dies ist auch Frucht eures Gebetes und eures Apostolates. Durch unsere demütige Zugehörigkeit zu Christus, dem einzigen Herrn, können und müssen wir gemeinsam die “Beispielhaftigkeit” der Kirche Roms fördern, die einen authentischen Dienst an den Schwesterkirchen in der ganzen Welt leistet.

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“Wohin soll ich mich wenden?”

“Wohin soll ich mich wenden?” – Eine Betrachtung zu Schuberts “Deutscher Messe”

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Von Thorsten Paprotny, 23. März 2019

In den letzten Tagen mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über “synodale Wege” in Deutschland. Der eine oder andere mag an die “Deutsche Messe” von Franz Schubert gedacht haben.

Im Eröffnungslied heisst es: “Wohin soll ich mich wenden?” – vor allem dann, wenn sogar Frauen und Männer der Kirche abgründige Pfade in Aussicht nehmen, die zwar von einer prächtigen Zeitgeistlichkeit illuminiert erscheinen, aber doch nur eine Art kirchlicher Postmodernismus sind. Das Zeitalter der übersättigten Behaglichkeit, der selbstgefälligen Dekadenz, der naturrechtswidrigen Lustbarkeiten und aller Spielarten des Hedonismus versteht man vielleicht am besten, wonnetrunken taumelnd, im Stadium dionysischer Ekstase und bacchantischer Weinseligkeit. Über die “DNA von Babylon” mag aber andernorts nachgedacht werden.

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Papst Franziskus – Das Vermächtnis Benedikts XVI.

Papst Franziskus: Das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche

Was ich beim Konsistorium gesagt hätte
Radikale Umkehr für die Kirche
Henri de Lubac
Do. Kathpedia
Michael Hesemann

Mit dem „Kardinal der Armen”, Jorge Mario Bergoglio, als neuen Papst hatte niemand gerechnet. Doch wer ist dieser bescheidene Argentinier, der lieber mit dem Bus fährt als in der Limousine? Und wird der Verfechter einer „armen Kirche” den Kurs seines Vorgängers Benedikt XVI. fortsetzen, dessen Rücktritt die Welt in Erstaunen versetzt hat? In dieser Doppelbiografie beleuchtet der Journalist und Historiker Michael Hesemann Herkunft, Werdegang und Leitgedanken von Papst Franziskus. Als Vertrauter von Georg Ratzinger stellt er die wahren Hintergründe von Papst Benedikts Amtsverzicht dar und würdigt das Pontifikat des Deutschen.

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Meisner: “Mozart unter den Theologen”

Meisner: Benedikt XVI. ist der “Mozart unter den Theologen”

Mit einem Festgottesdienst in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale haben am Sonntag mehrere hundert Gläubige und Gäste den 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. gefeiert

Quelle 16.4.2007
Kardinal Meisner vergleicht Papst mit Jesus

Mit einem Festgottesdienst in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale haben am Sonntag mehrere hundert Gläubige und Gäste den 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. gefeiert. Das Pontifikalamt zelebrierte der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner.

Papst Benedikt XVI., der an diesem Montag 80 Jahre alt wird, sei der “Mozart unter den Theologen”, sagte Meisner in seiner Predigt in der überfüllten Kathedrale am Bebelplatz in Berlin-Mitte. Seine Theologie sei nicht nur wahr und gut, sondern auch schön. “Seine Worte klingen den Menschen wie Musik in den Ohren und Herzen”, fügte er hinzu. Deshalb würden die Pilgerströme zu seinen Audienzen von Monat zu Monat grösser.

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Pilgerreise Papst Benedikt XVI. nach Manoppello

Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.

Quelle
Kath Tube – Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Papst Benedikt XVI. beim Heiligen Antlitz von Manoppello
Manoppello – Weitere Beiträge
Benedikt und das menchliche Anlitz Gottes: Paul Badde im Gespräch mit Erzbischof Forte
Manoppello – kathpedia

Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.

Freitag, 1. September 2006

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

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Weihnachten 2005 – Papst Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. – Beim Segen “Urbi et Orbi” – Weihnachten, 25. Dezember 2005

Quelle
Giuseppe Cracia über Weihnachten

Weihnachten, 25. Dezember 2005

“Ich verkünde euch eine grosse Freude … Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.” (Lk 2, 10-11). Heute Nacht haben wir wieder die Worte des Engels an die Hirten gehört, und wir haben von neuem die Atmosphäre jener heiligen Nacht erlebt, der Nacht von Bethlehem, als der Sohn Gottes Mensch geworden ist und mit seiner Geburt in einer armseligen Grotte seine Wohnstatt unter uns aufgeschlagen hat. An diesem feierlichen Tag hallt die Verkündigung des Engels nach und ist auch für uns Menschen des dritten Jahrtausends eine Einladung, den Retter aufzunehmen. Möge die heutige Menschheit nicht zögern, ihn in ihre Häuser, in die Städte, die Nationen und in jeden Winkel der Erde eintreten zu lassen! Sicher, im Laufe des eben zu Ende gegangenen Jahrtausends, vor allem in den letzten Jahrhunderten, sind auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet sehr viele Fortschritte gemacht worden, und wir können über umfangreiche materielle Möglichkeiten verfügen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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