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Musica et Caritas in Castel Gandolfo

Musikalische Grüsse für den Papst   Update

Der Papst durfte sich in den vergangenen Tagen gleich über zwei musikalische Grüsse aus seiner Heimat freuen. An diesem Samstag waren es das Vokalsensemble Cantico sowie der Cellist Thomas Beckmann, auf dem Piano begleitet von seiner Frau Kayoko und der gemeinsamen Freundin Yuko Kasahara, die für den Ohrenschmaus in der päpstlichen Sommerresidenz gesorgt haben.

Der Papst, der der Aufführung sichtlich erfreut beigewohnt hat, hat sich nach Erklingen des letzten Tons mit herzlichen Dankesworten an die Musiker gerichtet: “Am Ende dieses schönen Reigens vokaler und instrumentaler Kompositionen Musik bleibt mir nur, den Musikern ein ganz herzliches Vergelt’s Gott zu sagen.

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Überlebender von Dachau feiert 75. Priesterjubiläum

Vor einem Jahr die Begegnung mit dem Papst

Rom, 7. August 2012, zenit.org

Der 99-jährige Priester Hermann Scheipers, Überlebender des KZ Dachau, Pfarrer in der DDR, hat ein gutes Stück der Geschichte der Kirche im Deutschland des 20. Jahrhunderts am eigenen Leib miterlebt. Letztes Jahr traf er den Papst. Heute erschien über ihn ein Artikel im “Osservatore Romano”, den wir hier leicht gekürzt und in einer eigenen Übersetzung wiedergeben.

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Der Platz der Kirche ist nicht das stille Kämmerlein

Öffentlich zu sein ist eine der kirchlichen Grundeigenschaften

Überlegungen zur Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner.

Salzburg, kath.net, 6. August 2012

Es gibt zwei wesentliche Faktoren, welche die öffentliche Präsenz der Kirche zunehmend in Frage stellen: Einerseits wird im Zuge der immer bedrängender werdenden Neo-Säkularisation Glaube und Religion an sich in Frage gestellt und daher in das rein Private zu verdrängen gesucht, auf der anderen Seite tritt gleichzeitig eine immer deutlicher werdende Verschiebung der ethnischen und damit auch der religiösen Mehrheitsverhältnisse hinzu.

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Evangelium nach Johannes 6,1-15

17. Sonntag im Jahreskreis

Danach ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heisst. Eine grosse Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?

Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!

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Schwarze Legende um Pius XII. ist am Ende

Pius XII. rettete mehr Juden als alle anderen Staatsmänner zusammen

Vatikan, Katholisches Magazin für Kirche und Kultur

Nach sechs Jahren der Forschungen über Papst Pius XII. und dessen Rolle während der Judenvernichtung, die zur Entdeckung und Auswertung von Originalakten im Umfang von mehr als 75.000 Seiten führten, zur Anhörung und Überprüfung von zahlreichen Augenzeugen mit Beiträgen von zahlreichen international renommierten Historikern gab der amerikanische Jude Gary Krupp erste Ergebnisse bekannt. Krupp ist zuversichtlich, dass die Verleumdung von Pius XII. ihrem Ende zugeht. “Wir gewinnen zweifellos, darüber gibt es absolut keinen Zweifel”, sagte Krupp zur Nachrichtenagentur Zenit in diesen Tagen in Rom. “Jedesmal, wenn wir die Suche vertiefen, finden wir einen Diamanten. Es ist unglaublich, aber es gibt nichts auf der Gegenseite, weil es für keine ihrer Anklagen in den Akten eine Grundlage gibt.”

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Die Wanderschuhe von Papst Benedikt XVI.

Benedikt XVI. benutzte sie vor rund 20 Jahren

BILD hat die Wanderschuhe des Papstes gefunden!

München, Bild.de, 9. Juli 2012, von B. Wittmann

Deutschlands berühmteste Wanderschuhe stehen in Berg am Laim. BILD hat die Bergstiefel von  Papst Benedikt XVI. entdeckt!

Im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul hüten die Ordensfrauen sie als einmaliges Erinnerungsstück.

Ein Sprecher der Kongregation zu BILD: “Wir freuen uns über dieses Andenken vom Heiligen Vater. Er hat die Bergschuhe nach einem Urlaub zurückgelassen.”

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Der Papst im Urlaub

Von Paul Badde, Die Welt, für die Kölner Kirchenzeitung

Vatikan, kath.net/KölnerKirchenzeitung, 7. Juli 2012

Im Urlaub geht der Blick des Papstes aus seinem Arbeitszimmer nach Osten über den Albaner See, nach Westen zum Meer und nach Norden auf Rom hin, wo er an klaren Tagen die Kuppel des Petersdoms in der Ferne erkennen kann. Es ist ein Panoramablick wie aus einem Flugzeug-Cockpit, wo er seinen Blick dennoch am liebsten auf das weisse Papier vor ihm senkt, auf dem er so dringend den dritten Teil seiner Jesus-Trilogie zu Ende bringen will, über die Kindheit und Jugend des Gottessohnes aus Nazareth. Darum hat Benedikt XVI. schon vor einem Jahr entschieden, im Sommer auf sein geliebtes Hochgebirge zu verzichten und gleich von Rom in die Albaner Berge aufzubrechen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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