Papst bedankt sich bei Kolumbusrittern für Spenden
Papst Leo XIV. hat sich bei der Führung der Kolumbusritter für Spenden bedankt
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Neueste Nachrichten: Kolumbusritter
Kolumbusritter – Wikipedia
Kolumbusritter
Dank ihrer finanziellen Unterstützung sei es möglich gewesen, den Baldachin des Bernini über dem Petrusgrab im Petersdom erstmals komplett zu restaurieren, sagte Leo an diesem Montag bei einer Audienz. Auch das Bronze-Monument desselben Künstlers zur Kathedra Petri in der Apsis der Basilika sei dank den Kolumbusrittern restauriert worden.
“Diese beiden Meisterwerke helfen jedem, der sie betrachtet, zwei Grundpfeiler unseres Glaubens zu betrachten: die Realpräsenz Jesu in der Eucharistie und das Amt des Papstes als Nachfolger des Petrus für die Einheit und Leitung der Kirche.”
Jerusalem: Dormitio-Abtei ist “Leuchtturm des Friedens”
Der Paderborner Erzbischof Udo Bentz gratuliert der Dormitio-Abtei in Jerusalem zu ihrem 125-jährigen Bestehen. In einer Region andauernder Konflikte sei sie ein “Leuchtturm des Friedens”, heißt es in einer Pressemitteilung des Erzbistums
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Dormitio-Abtei – Wikipedia
Dormitio-Abtei
“Trotz aller durchlebten Kriege ist die Abtei ein Leuchtturm des Friedens inmitten einer Region, die bis heute unter Gewalt und Krieg leidet”, schreibt der Erzbischof von Paderborn in seinem Glückwunschschreiben an die Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion in Jerusalem. Das Schreiben richtet sich an die dort lebenden und wirkenden Benediktinermönche und ihren Abt Nikodemus Schnabel.
Papst feiert Vesper in der Domus Australia
Papst feiert Vesper in der Domus Australia: “Gott wird uns nicht ohne uns retten”
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Vesperfeier – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Feier der Vesper (Domus Australia, 6. Oktober 2025)/Übersetzung
Domus Australia
Kardinal Pell (54)
Die 54-tägige Novene zur Königin des Hl. Rosenkranzes
Am Vorabend des Festes der Seligen Jungfrau Maria vom Rosenkranz, hat Papst Leo XIV. die Vesper in der Domus Australia in Rom gefeiert. Das Gotteshaus in der Via Cernaia, nahe der Station Termini, ist ein kirchliches Gästehaus, das vor allem australische und englischsprachige Pilger sowie Touristen aufnimmt
Mario Galgano – Vatikanstadt
Ursprünglich war es eine Niederlassung der Maristenpatres, bevor es Ende der 2000er-Jahre von der Erzdiözese Sydney mit Unterstützung weiterer australischer Diözesen erworben und 2011 von Benedikt XVI. eröffnet wurde.
Im Rahmen der Feier segnete der Papst die restaurierte Kopie der Ikone der Madonna von Pompei – ein Geschenk des Seligen Bartolo Longo an die Maristenpatres aus dem späten 19. Jahrhundert. Das Ölgemälde mit Krone und goldenen Sternen befindet sich in der Kirche Santa Maria del Rosario di Pompei e San Pietro Chanel, die an die Domus Australia angeschlossen ist.
Parolin: Die Logik von Hass und Gewalt durchbrechen
Über den “unmenschlichen” Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und die darauffolgende Zerstörung des Gazastreifens spricht der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am zweiten Jahrestag des Terrorangriffs. Er fordert die Freilassung der Geiseln und ein Ende der Gewalt. In Gaza sehe man “unmenschliche” Folgen, mitverursacht durch die Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft. Gleichzeitig spricht Parolin sich klar gegen das “Krebsgeschwür” des Antisemitismus aus
Andrea Tornielli, Roberto Paglialonga und Christine Seuss – Vatikanstadt
An diesem 7. Oktober jähren sich zum zweiten Mal der Terroranschlag der Hamas auf Israel und der darauffolgende Beginn des Gaza-Krieges. Das nimmt Kardinal Parolin, der Chefdiplomat des Papstes, zum Anlass, um in einem Gespräch mit den vatikanischen Medien an die Brutalität des damaligen Angriffs und seine Folgen für Israel und die jüdischen Gemeinden in aller Welt zu erinnern:
Leben von Anfang an
Marsch fürs Leben in Wien – Für ein Österreich ohne Abtreibung: Der “Marsch fürs Leben” 2025 in Wien war ein Fest des Lebens, überschattet von einer Bombendrohung
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Priester für das Leben
Auf die Straße für das Leben | Die Tagespost
Marsch fürs Leben in Wien: 3.000 Menschen demonstrieren gegen Abtreibung
Marsch für das Leben in Vilnius fordert kulturelle Erneuerung
06.10.2025
3.000 Menschen nahmen am Samstag am „Marsch fürs Leben“ in Wien teil. Doch die Demonstration für das Leben wurde von einem Bombenalarm überschattet. Linke Extremisten hatten vor dem Marsch schon mit einem Brandanschlag gedroht. Die Karlskirche musste vorübergehend evakuiert werden.
Dabei hatte alles so schön begonnen am Tag des Marsches in Wien. In der sonnendurchfluteten Wiener Karlskirche fand ein schon traditionell von Bischof Klaus Küng zelebrierter Gottesdienst statt. Der emeritierte Diözesanbischof von St. Pölten und langjährige österreichische Familienbischof rief die Gläubigen dazu auf, mutig für die Würde jedes Menschen von der Empfängnis bis zum Tod einzutreten. In der heutigen Zeit des absoluten Fortschrittsglaubens werde oft das Leben gelebt, als gebe es keinen Gott, so Küng. Dabei sei jeder Mensch ein Verweis auf seinen Schöpfer. Es sei wichtig, Menschen in Krisen- oder Notsituationen Beistand und Zuwendung zu geben und das Gefühl zu vermitteln, nicht allein zu sein und Hilfe erhalten zu können. Das treffe besonders bei einer Schwangerschaft zu. “Wer dies selbst schon durchlebt hat, auf dessen Stimme kommt es hier ganz besonders an”, so Bischof Küng.
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