Suchergebnisse für: Die Tagespost
Woelki schlägt BILD
Der Kölner Kardinal hat in einem entscheidenden Gerichtsverfahren gegen die Boulevard-Zeitung gewonnen
Quelle
Woelki erzielt Erfolg gegen “Bild” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Woelki (55)
13.06.2024
Meldung
Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki siegt erneut: Im Verfahren gegen “Bild” und deren Reporter Nikolaus Harbusch hat das Oberlandesgericht Köln zugunsten des Kardinals entschieden. Harbusch hatte in “Bild” behauptet, dass Woelki bei der Beförderung eines Priesters zwei belastende Dokumente, darunter auch eine polizeiliche Warnung, gekannt habe. Laut dem Gerichtsurteil darf “Bild” nun nicht weiter behaupten, dass Woelki belastende Berichte, Protokolle aus Missbrauchsakten und eine Polizeiakte bei der Beförderung bekannt gewesen seien.
Putins Vasallen links und rechts
Auf der falschen Seite der Geschichte: AfD und BSW boykottieren die Rede des ukrainischen Präsidenten im Bundestag, weil sie zwischen Opfer und Täter nicht unterscheiden wollen
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Kontaktschande – ein Schlüsselwort für die Probleme der Politik | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Europa soll schützen, nicht erziehen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
12.06.2024
Wenn Abgeordnete die Rede eines ausländischen Staatsoberhauptes im Deutschen Bundestag vorsätzlich boykottieren, ist das jedenfalls unhöflich und ein Zeichen schlechter Manieren. Wenn es sich jedoch um den demokratisch gewählten Präsidenten eines Landes handelt, das von einer imperialistischen Despotie überfallen wurde und um sein Überleben kämpft, dann ist ein solcher Boykott auch ein politischer Skandal und moralisches Totalversagen.
Die Kunst des Lebens, die Kunst des Sterbens
Die Kunst des Lebens, die Kunst des Sterbens: “Jäger ist einer der faszinierendsten Denker hierzulande.” Die Welt
Sich den Tod zu eigen machen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Philosophieren heißt sterben lernen”, bekannte Montaigne einmal. Er war nicht der Erste, der darauf hinwies, dass das Leben nur von der Endlichkeit her wirklich zu ergründen ist. Die “Ars Moriendi”, die Kunst des Sterbens, hat eine weit zurückführende Tradition, und mit ihr untrennbar verbunden ist die “Ars Vivendi”, die Kunst des Lebens, deren Ursprünge bis in die Antike reichen. Lorenz Jäger greift ein großes Thema auf und fragt in seiner ebenso klugen wie leichtfüßigen Erkundung, was die Endlichkeit für unsere Lebensführung bedeutet.
Hassverbrechen gegen Christen
Hassverbrechen gegen Christen: Anja Hoffmann von OIDAC Europe über die Ursachen
Quelle
Ostdeutsche Bischöfe sprechen nach Europawahl von “Herausforderungen” (catholicnewsagency.com)
Hassverbrechen gegen Christen nehmen zu in Europa | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Alexander Folz
Redaktion – Donnerstag, 6. Juni 2024
Anja Hoffmann, Geschäftsführerin der Beobachtungsstelle “Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe” (OIDAC Europe), hat in einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender K-TV über die zunehmende Christenverfolgung in Europa gesprochen.
“Wir wurden vor etwas mehr als zehn Jahren gegründet, damals vor allem deshalb, weil niemand sonst der Organisation
Ein Besuch im Heiligen Land ist wie ein fünftes Evangelium
Die Heiligen Orte zu besuchen, ist eine denkwürdige Erfahrung. Die Erinnerung stärkt die Hoffnung auf Frieden
Quelle
Meine Zeit im Chor der Domsingknaben | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Heiliges Land
Nahost-Konflikt – Jerusalem – das ewig umkämpfte Provisorium – Kultur – SRF
11.06.2024
Jonathan Maximilian von Hoegen
Es ist etwas mehr als ein Jahr her, dass ich die einzigartige Gelegenheit hatte, das Heilige Land zu besuchen: eine ganze Woche Jerusalem. Dies war umso erstaunlicher, da meine Taufe zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ein Jahr zurücklag, ich sozusagen noch “ganz frisch” im Glauben war. Im Rückblick war es sicherlich eine Gnade, die Heilige Stadt besuchen zu dürfen, zumal dies damals noch problemlos möglich war.
Die CDU ist der Sieger, die AfD der Gewinner
Die Europawahl war in Deutschland ein Anti-Ampel-Votum und muss deswegen innenpolitisch gelesen werden. Die Union kann sich freuen, aber auch nicht wirklich. Denn langfristig fehlt ihr ein Koalitionspartner
Quelle
Europawahlen 2024 | radio horeb Leben mit Gott …
D: Kirchliche Stimmen zur Europawahl – Vatican News
“Es gibt mehr Christentum als wir wahrnehmen” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Europawahl: Rechtsruck in Österreich | Die Tagespost (die-tagespost.de)
10.06.2024
Es war zu erwarten: Das Ergebnis der Europalwahl ist eine Klatsche für die Ampel. Die Grünen sind auf ihr Kernwählersegment geschrumpft. Die SPD kann sich nicht mehr ernsthaft als Volkspartei bezeichnen. Nur die FDP kam noch einigermaßen glimpflich davon angesichts dessen, was ihr hätte drohen können.
Man mag es beklagen, aber dieser Trend zeigt sich auch bei den europäischen Nachbarn: Die Wähler stimmen nicht nur mit Blick auf Europa-Fragen ab, sondern entscheiden vor allem aus innenpolitischen Gründen. Oder anders: Wer innenpolitisch gerade eine gute Performance hinlegt, dem wird auch für Europa Vertrauen geschenkt. Deswegen ist es erlaubt, aus diesem Ergebnis Perspektiven für die nächste Bundestagswahl abzuleiten.
‘Zweite Sitzung ohne Rechtsgrundlage’
Zweite Sitzung des Synodalen Ausschusses startet ohne Rechtsgrundlage – Kirchenrechtler Heribert Hallermann bezweifelt, dass “das Unternehmen noch in rechtlich geordnete Bahnen gelenkt werden kann”
Quelle
Das neue Faustrecht der Bischöfe | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Der Synodale Ausschuss spaltet die deutschen Bischöfe | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Beginn am Donnerstag
10.06.2024
Dorothea Schmidt
Der Synodale Ausschuss tagt Ende dieser Woche zum zweiten Mal: Am 14. und 15. Juni soll es in Mainz unter anderem darum gehen, die Kommissionsmitglieder zu wählen und über die inhaltliche Ausrichtung des Ausschusses zu sprechen. Auch die Evaluation und das Monitoring der Umsetzung der Beschlüsse des Synodalen Weges und die Weiterentwicklung von dessen Initiativen stehen auf dem Programm.
Der Synodale Ausschuss versteht sich als ein “Auf-Dauer-Stellen” des Synodalen Weges. Er soll die auf dem Synodalen Weg begonnenen Pläne weiterführen und in einen sogenannten Synodalen Rat münden. Erklärtes Ziel ist es, eine besondere Teilhabe und Mitbestimmung von Laien zu ermöglichen.
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