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Das ganz normale Wunder

In kürzester Zeit bereits in zweiter Auflage

Es gibt so viele Wege zu Gott wie es Seelen auf der Welt gibt

Jan Bentz

Rom, Monday,  4. February 2013, zenit.org

Das Buch “Das ganz normale Wunder – 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern” (zenit veröffentlicht) ist nunmehr in seiner zweiten Auflage erhältlich. Das Buch enthält 100 Berufungsgeschichten, Zeugnisse und Priestererlebnisse und ist nach Verkauf der ersten Auflage von 1.500 Stück in zwei Monaten mit 2.000 Exemplaren in die zweite Auflage gegangen.

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4. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 4,21-30

Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so grosse Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!

Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine grosse Hungersnot über das ganze Land kam. Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.

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Der Kreuzgang von St. Johann im Lateran

Die Kreuzgänge berühmter Basiliken, Klöster und Abteien

– Wege, auf denen man sich selbst finden kann (2)

Unter Honorius III. wurde mit dem Bau des Lateran-Kreuzgangs begonnen. Möglicherweise gab der Papst sogar selbst den Anstoss zu einem Neubau, denn er war Laterankanoniker gewesen. Wie man einer Inschrift entnehmen kann wurde er wohl unter der gemeinsamen Leitung von Pietro Vassalletto und dessem Sohn um 1220 begonnen und von letzterem um 1232/36 vollendet.

Sacros(ancta) Lateranen(sis) Eccles-(ia) Omnivm Vrbis Et Orbis Ecclessiarvm Mater Et Capvt (Hochheilige Laterankirche, Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises). Das besagt die imposante Inschrift am Eingangsportikus der Lateranbasilika. Von Kaiser Konstantin dem Grossen (*274, regierte 306–337) gestiftet, war dies das allererste christliche Gotteshaus, das einen “öffentlichen” und “offiziellen”  Charakter aufwies.

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Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren: die Liturgie

Eine Filmserie über die Liturgie

Rom, Monday, 21. January 2013, zenit.org

Die Stiftung “E.U.K. Mamie”, eine Initiative des “Heims der Mutter”, möchte, in Zusammenarbeit mit der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, an die Zentralität der Liturgie und der Eucharistie im Leben der Kirche und in der Neuevangelisierung erinnern. Deshalb hat sie eine Serie von Kurzfilmen über die Liturgie entworfen, mit dem Titel “Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren”. Der erste Teil ist jetzt erschienen. Die Liturgiefeier, das erhabenste Gebet, das die Kirche, mit Christus an der Spitze, Gottvater darbietet, wird in dieser Filmserie detailliert dargestellt, mit dem Ziel, dem Zuschauer die Grösse und Herrlichkeit des Unsichtbaren ins Bewusstsein zu rufen, das im Sichtbaren der Liturgie verborgen ist.

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Aus Liebe zum Wahnsinn

Mit sechs Kindern in die Welt

Kurzbeschreibung  21 Kundenrezensionen

München, Florenz, Edinburgh, Tel Aviv. In “Aus Liebe zum Wahnsinn” erzählt Georg Cadeggianini von seiner achtköpfigen Familie. Vom Leben zwischen Umzugskartons und Erinnerungen, zwischen Wildschweinjagd mit dem blinden italienischen Onkel und Lachgas im Kreisssaal, zwischen Tumult und Leichtsinn, Zukunftsplänen und Fingernägelschneiden – 70 Stück pro Woche. Je komplizierter, je verrückter, desto besser.

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Ein Leben für die Liebe

Wer war Pater Werenfried van Straaten?

Ein Porträt zum 100. Geburtstag des “Speckvaters”. 

Die Tagespost, 16. Januar 2013, von Jürgen Liminski

Er war ein Kind. All die 90 Jahre seines Lebens dachte, fühlte, sprach und handelte er wie ein Kind. Pater Werenfried van Straaten, am 17. Januar 1913 in Mijdrecht bei Amsterdam geboren, war nicht nur ein Mann Gottes, er war ein Kind Gottes. Er lebte im Bewusstsein, dass sein Vater die “Sache schaukeln” würde. Die Sache, das war das “Werk”, wie er sein Lebenswerk, die Hilfsorganisation “Kirche in Not/Ostpriesterhilfe” nannte. Wie ein Kind setzte er sich aus ganzem Herzen, aus ganzem Gemüt, mit all seinen Kräften dafür ein. Es war sein Gestalt gewordenes Mandatum Novum. Er schonte weder sich noch andere und auch das entsprach seinem kindlichen Herzen.

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Ein offenes Wort

“Das ist mein Ziel: Dass wir über Missbrauch sprechen

…..nicht nur über Missbrauch in der Kirche.”

Ein Gastkommentar von Josef Bordat

Berlin, kath.net/Jobo 72, 16. Januar 2013

Wer es heutzutage wagt, beim Thema Kindesmissbrauch auch nur ein gutes Haar an der Kirche zu lassen, steht schnell im Abseits. Das ist O.K. Was ich aber in den letzten Tagen an Vorhaltungen zu hören und zu lesen bekommen, weil ich mal ein paar Fakten genannt habe, ist nicht mehr O.K., sondern tut mir grob Unrecht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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