Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Werk des Heiligen Geistes: Weltjugendtag 2013
Vatikanische Delegation bereitet den WJT 2013 in Brasilien vor
Kardinal Rylko vom Rat für die Laien betont das Werk des Heiligen Geistes
Rom, 1. März 2012, zenit.org, von Maria Emilia Marega
Kardinal Stanislaw Rylko, Vorsitzender des Päpstlichen Rates für die Laien, hat dem brasilianischen Volk versichert, dass Benedikt XVI. bereits mit grosser Aufmerksamkeit die Vorbereitungen für den Weltjugendtag 2013 verfolge.
Franziskaner mit Maria zur Evangelisierung der Welt
Das Charisma der Franziskanerbrüder von der Immaculata
Sie vereinen das Charisma des heiligen Franziskus von Assisi mit der Verehrung der Immaculata
Rom, 29. Februar 2012, zenit.org, von Antonio Gaspari
Einer ihrer Bezugspunkte ist der heilige Maximilian Kolbe. Sie wurden durch einen geistlichen Sohn von Pater Pio gegründet. Sie bezeugen mit ihrem Leben das Evangelium und versuchen, die Liebe zu Christus zu entzünden, wie es der heilige Franziskus tat. Sie sind vor allem an marianischen Wallfahrtsorten tätig.
Wir sprechen von den Franziskanerbrüdern von der Immaculata, einer Ordensgemeinschaft, die im Jahr 1970 entstanden und stetig am Wachsen ist.
Die “Theologie” der “Pfarrer-Initiative”
Die heutige sooft beklagte Glaubenskrise ist im Grunde eine Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche
“Wie diese Herren sich im Hochgebet der hl. Messe zur Einheit mit dem Papst ehrlich bekennen können, ist kaum begreiflich.” – Ein Gastkommentar von Dariusz J. Olewinski, Priester der Erzdiözese Wien
Wien, kath.net, 24.02.2012
Neuerdings hat sich der Verein mit der Bezeichnung “Pfarrer-Initiative” mit einem “Protest für eine glaubwürdige Kirche” (datiert mit Januar 2012) wieder einmal zu Wort gemeldet. Darin werden grossteils bekannte Forderungen und Anliegen wiederholt, wenngleich mit einer gewissen Akzentverschiebung. Das fünffache “Nein” richtet sich direkt gegen die Pläne der Erzdiözese Wien und vieler anderen Diözesen, pfarrliche Strukturen infolge des Gläubigen- und Priestermangels neu zu ordnen.
Die Fastenzeit: wie und warum?
Geschichte einer Tradition seit den Anfängen des Christentums
Rom, 22. Februar 2012, zenit.org, von Giovanni Prezioso
Schon in den frühesten Zeiten des Christentums setzte sich bei den Gläubigen der Brauch durch, in Erwartung des Osterfests eine Zeit der Vorbereitung einzuhalten, um sich auf dieses grösste aller Mysterien der Heilsgeschichte einzustellen.
Am Anfang dauerte diese Vorbereitung nur einen Tag; doch mit der Zeit wurde sie immer länger, bis sie schliesslich sechs Wochen umfasste. Auf Latein nannte man diese Zeit “Quadragesima”: die 40 Tage Vorbereitung auf das Ostermysterium. Die Fastenzeit bringt für die Gläubigen zwei unterschiedliche religiöse Gebote mit sich: fasten und Busse tun. Das Fasten, das früher (ausser an Sonntagen) für alle Gläubigen zwischen 21 und 60 Jahren Pflicht war, wurde von der Kirche frühestens ab dem 4. Jahrhundert praktiziert.
Eine Kardinalserhebung als Kontrapunkt
Zwei neue Deutsche Kardinäle
Der Senat des Papstes ist italienischer geworden und umfasst mit Rainer Maria Woelki und Pater Karl Josef Becker zwei Deutsche mehr
Der Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki mit seinen Eltern
Rom, Die Tagespost, von Guido Horst
Die Bronzestatue des sitzenden Petrus an der rechten Seite des Mittelschiffs des Petersdoms trug am Sonntag ein prächtiges, rot-golden leuchtendes Ornat und auf dem Haupt des thronenden Apostels mit der Schlüsselgewalt erhob sich eine Tiara. Denn es war das Hochfest der Kathedra Petri, als Benedikt XVI. vorgestern mit den 22 neuen Kardinälen der katholischen Kirche einen festlichen Dankgottesdienst über dem Grab des Fischers feierte.
Heiligsprechung am 21. Oktober 2012
Zukünftige Heilige aus sechs Ländern
Papst Benedikt XVI. hat beim Konsistorium an diesem Samstag angekündigt, dass er am Sonntag, 21. Oktober, sieben Selige heilig sprechen wird. Die künftigen Heiligen stammen aus sechs Ländern: aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Kanada und von den Philippinen. Es handelt sich um zwei Priester (Frankreich und Italien), zwei Ordensfrauen (Deutschland und Spanien) und drei Laien, darunter zwei Frauen (Kanada und Deutschland) und ein Katechet von den Philippinen.
Die neuen Heiligen sind, in zeitlicher Reihenfolge: Weiterlesen
Grünes Licht des Papstes für sieben Heiligsprechungen
Unter den neuen Heiligen sind auch zwei Deutsche
Vatikanstadt, 16. Februar 2012, zenit.org, von Anita Bourdin
Papst Benedikt XVI. hat angekündigt, dass er anlässlich des ordentlichen Konsistoriums vom kommenden Samstag (18. Februar) ein Konsistorium zur Heiligsprechung von sieben Seligen halten wird.
Die künftigen Heiligen stammen aus sechs Ländern: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Kanada und die Philippinen. Es handelt sich um zwei Priester (Frankreich und Italien), zwei Ordensfrauen (Deutschland und Spanien) und drei Laien, darunter zwei Frauen (Kanada und Deutschland) und ein Katechet aus den Philippinen. Weiterlesen
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