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Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Bosnien: Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Medjugorje ist ein Ort, an dem Pilger jenen Glauben vorfinden, der in ihren Herkunftsländern oft schon erloschen ist: Das sagt der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der seit einer Woche als Papst-Gesandter die seelsorgliche Lage im bosnischen Wallfahrtsort begutachtet. Am Mittwoch stellte er sich Fragen von Journalisten. Religiös sei Medjugorje ein „sehr fruchtbarer Boden“, sagte der Erzbischof von Warschau-Praga: Bereits 610 Priester hätten ihre Berufung auf Medjugorje zurückgeführt, die meisten davon aus Italien, den USA und Deutschland.
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik
Quelle
Unsere Liebe Frau von Aparecida
CELAM
Papst Benedikt XVI. – ApostolischeReisenachBrasilien
Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen
Ansprache von Benedikt XVI. – Basilika des Heiligtums von Aparecida, Samstag, 12. Mai 2007
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute und alle, die ihr, von der Stimme Jesu Christi angespornt, ihm aus Liebe gefolgt seid,
liebe Seminaristen, die ihr euch auf das Priesteramt vorbereitet,
liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen und liebe Laien,
die ihr alle die Kraft des Evangeliums in die Welt der Arbeit und der Kultur,
in den Schoss der Familien und in eure Pfarreien tragt!
28. Sonntag im Jahreskreis C (09.10.2016)
Der Rosenkranz – ein biblisches und ganz auf Christus ausgerichtetes Gebet!
Quelle
St. Pöltner Moraltheologe Prof. Josef Spindelböck (82)
Lied – ´Rosenkranzkönigin´ – In der Neumünsterkirche Würzburg
L1: 2 Kön 5,14-17; L2: 2 Tim 2,8-13; Ev: Lk 17,11-19
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Im nächsten Jahr – 2017 – begeht die Kirche das 100-Jahr-Jubiliäum der Erscheinungen der Gottesmutter Maria in Fatima an die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto. Papst Franziskus hat angekündigt, nach Portugal zu fliegen und dort die Feierlichkeiten zu leiten.
Jahr des Glaubens. Einführung
Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz Mittwoch, 17. Oktober 2012
Heute möchte ich die neue Katechesereihe einleiten, die sich durch das ganze Jahr des Glaubens hindurchziehen wird, das soeben begonnen hat und das – über diesen Zeitraum hinweg – den Zyklus unterbrechen wird, der der Schule des Gebets gewidmet ist. Mit dem Apostolischen Schreiben Porta Fidei habe ich dieses besondere Jahr ausgerufen, auf daß die Kirche die Begeisterung, an Jesus Christus, den einzigen Erlöser der Welt, zu glauben, erneuern, die Freude, den Weg zu gehen, den er uns gezeigt hat, neu beleben und die verwandelnde Kraft des Glaubens onkret bezeugen möge.
Willkommenskultur für Ungeborene
Viel mehr wert, als die Gesellschaft gelten lässt: Das Leben eines Kindes
Die Tagespost, 11. März 2016
Wenn wir rechtzeitig an die Ränder gehen, sind Mütter in Not zu erreichen – Ein Plädoyer für eine Pionierrolle der Kirche von Weihbischof Thomas Maria Renz.
Wir Deutschen sind ein ausgesprochen tierliebes Volk. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht in den Verkehrsnachrichten gewarnt werden vor grösseren und kleineren Tieren, die sich auf unsere Strassen verirrt haben. Weil immer mehr Menschen alleine leben, werden Haustiere immer häufiger zu ihren engsten Begleitern und ziemlich besten Freunden. Die Zuneigung zwischen Mensch und Tier geht so weit, dass manche Städte neuerdings sogar die Möglichkeit einer gemeinsamen Bestattung anbieten: Liebe bis in den Tod! Die Tierliebe lassen wir uns auch einiges kosten. Zum Beispiel schlägt eine Amphibienschutzanlage von einem Kilometer Länge mit vier Durchlässen, die Kröten im Frühjahr sicher zu ihren Laichgründen führen, mit gut 190 000 Euro zu Buche. Und da bei Krötenwanderungen jährlich hunderttausende Amphibien auf unseren Strassen zu Tode kommen, geben wir viele Millionen aus, um diese Zahl zu reduzieren. An Grossherzigkeit und Geld fehlt es uns Deutschen wahrlich nicht, wenn es um den Tier- und Artenschutz geht. Doch wie sieht es aus, wenn das „Schutzobjekt“ nicht ein Frosch ist, sondern ein Mensch ist?
Spiegelbild des Glaubens und der Gleichgültigkeit
Was lehrt uns die Geschichte? Nichts! ‘Ein akustisches Vermächtnis der alten Kirche bleibt’
Quelle
Abermals Kirchensteuer in Rekordhöhe
Immer weniger Gläubige – immer mehr Geld
‘Den Leuten fällt es schwer, Geduld aufzubringen. Manche wollen ihre Kirche lieber abreissen, als sie langsam verlottern zu sehen’.
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