Suchergebnisse für: Homosexualität
Irland: Kirche mit Herausforderungen
Die Republik Irland, die der Papst in diesen Tagen anlässlich des Weltfamilientreffens bereist, hat eine wechselvolle Religionsgeschichte hinter sich
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Irland – Diverse Beiträge
Offizielles Reiseprogramm – Vatikan
Ein sehr katholisches Land – und doch unaufhaltsam im Wandel: Die Republik Irland, die der Papst in diesen Tagen anlässlich des Weltfamilientreffens bereist, hat eine wechselvolle Religionsgeschichte hinter sich.
Johanna Mack – Vatikanstadt
Der südliche Teil der irischen Insel, deren Glauben sich während der Anglikanischen Besetzung fast noch verstärkte, galt lange als eine Bastion des Katholizismus in Europa. Heute stehen alle Zeichen auf Umbruch: Während sich noch immer 78 Prozent der Iren zum Katholizismus bekennen, schreitet zugleich die Säkularisierung voran. Zudem tragen Kirche und Klerus seit den 1990er Jahren in Irland auch den Schandfleck einer dunklen Vergangenheit voller Gewalt und Vertuschung.
Für eine Kultur der Familie
Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe
Er gab sein Leben für die Wahrheit von Ehe und Familie
Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts “Johannes Pauls II.” für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.
So kann sich die Kirche der LGBT-Community annehmen
“Ich möchte die Kirche dafür begeistern, darüber zu sprechen”, sagt Daniel Mattson über seinen Weg als Katholik, der sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt
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Kardinal Müller: – Homo- und Genderideologie reduzieren den Menschen
Vatikanstadt, 25. Mai 2018, CNA Deutsch) Elise Harris
In einer Zeit, in der die meisten Menschen im Westen den Unterschied zwischen Keuschheit und Zölibat nicht mehr kennen, stehen Katholiken vor einer gewaltigen Herausforderung, wenn es darum geht, redlich über Sexualität zu sprechen. Von Homosexualität ganz zu schweigen. Daniel Mattson ist es gewohnt, über gleichgeschlechtliche Anziehung zu sprechen.
Mattson hat ein Buch darüber geschrieben und hält Vorträge über seine Erfahrungen als Katholik, der sich bemüht, im Einklang mit der Lehre der Kirche als keuscher Christ zu leben.
Liebevolle Kritik bei der Vorsynode der Jugend
In der zurückliegenden Woche haben 300 Jugendliche aus aller Welt in Rom zusammengefunden um darüber zu beraten, wie die Kirche für die Jugend wieder interessanter werden könnte
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Jugendsynode – „Kirche muss junge Menschen in Entscheidungen einbeziehen“
Vatikan – Weltjugendtage
In der zurückliegenden Woche haben 300 Jugendliche aus aller Welt in Rom zusammengefunden um darüber zu beraten, wie die Kirche für die Jugend wieder interessanter werden könnte. Das nun fertige Abschlussdokument soll den Bischöfen helfen, wenn im Herbst die eigentliche Synode stattfindet. Die beiden Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz, Magdalena Hartmann und Thomas Andonie, schauen positiv zurück auf die vergangene Woche zurück.
Gibt es eine Kirchenkrise? UPDATE
Kirchenkrise
UPDATE: Weihbischof Schneider verteidigt die vier Kardinäle energisch
Weihbischof Schneider – Diverse Beiträge
Wunderbare Sonder CD: Weihbischof Athanasius Schneider
Die Heiligkeit der Liturgie
KathTube: Kurienerzbischof Georg Gänswein im grossen EWTN-Interview mit Paul Badde
Auf den Berg mit Papst Benedikt XVI.
Video – Weihbischof Athanasius Schneider
1. Gibt es eine Kirchenkrise?
Man müsste die Augen schliessen, um nicht zu sehen, dass sich die katholische Kirche in einer schweren Krise befindet.
Hatte man in den 60er Jahren, vor allem während des 2. Vatikanischen Konzils, noch auf eine neue Blütezeit für die Kirche gehofft, so ist gerade das Gegenteil eingetreten. Tausende von Priestern haben seither ihr Amt niedergelegt und Tausende von Mönchen und Ordensfrauen sind in das weltliche Leben zurückgekehrt.
Hat die deutsche Ortskirche mit „weiter so!“ eine Zukunft?
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt
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Die Kirche in Bedrängnis – Dennoch Freude am Glauben
Der Zustand der deutschen Ortskirche ist das Ergebnis eines lang anhaltenden Prozesses, der alle westeuropäischen Länder erfasst hat und noch nicht zum Stillstand gekommen ist, wie die Statistik zeigt.
Bereits Ende 1958 hat der Theologieprofessor Joseph Ratzinger die damalige kritische Situation in seinem Vortrag „Die neuen Heiden in der Kirche“ (Hochland, 1/59) angesprochen. Ratzinger sagte: „Die Statistik täuscht. Das dem Namen nach christliche Europa ist seit langem zur Geburtsstätte des neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen heraus auszuhöhlen droht. Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden. Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst.“ Das bedeutet, dass die Betroffenen „sich nicht mehr einfach den Glauben zueignen, sondern eine sehr subjektive Auswahl aus dem Bekenntnis der Kirche zu ihrer eigenen Weltanschauung machen …, so dass ein grosser Teil von ihnen vom christlichen Standpunkt her nicht mehr eigentlich gläubig genannt werden darf, sondern einer mehr oder weniger aufklärerischen Grundhaltung folgt“ (Zitiert nach 40 Jahre Neokatechumenat in St. Philipp Neri, München-Neuperlach, ein Erfahrungsbericht von Pfarrer Wolfgang Marx, S. 21-22).
*Berufung zur Keuschheit
Kardinal Marx und Bischof Bode folgen der sexuellen Revolution
Quelle
Irgendein Segen geht immer
*Katechismus der katholischen Kirche
Segnung für Homo-Paare – Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.
Kardinal Marx und Bischof Bode folgen der sexuellen Revolution.
Mathias von Gersdorff, 4. Februar 2018
In einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk hat sich nun Kardinal Reinhard Marx offen für Segnungen homosexueller Paare ausgesprochen: „Da muss man auch ermutigen dazu, dass die Priester und Seelsorger den Menschen in den konkreten Situationen auch einen Zuspruch geben. Ich sehe da eigentlich keine Probleme.“ Als erster deutscher Bischof brachte Franz-Josef Bode von Osnabrück das Thema an die Öffentlichkeit.
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