Suchergebnisse für: Gebet Bischofssynode

“Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (2)

“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)

Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Africa Munus’ Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
Jesus von Nazareth – Diverse Beiträge
Fondazioneratzinger.va
Conférence de conclusion par Mgr Barthélémy Adoukonou/Video

Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)

Vatikanstadt, 19. September 2013 (ZENIT.org) Luca Caruso

Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie „Jesus von Nazareth“

Der erste Teil erschien am Dienstag, den 17. September 2013

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1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

Zu einigen Fragen der Eschatologie UPDATE

“Gleicht euch nicht dieser Welt an, vielmehr wandelt euch durch ein neues Denken, um zu prüfen, was der Wille Gottes ist, was gut, wohlgefällig und vollkommen ist.!” (Röm 12,2)

Quelle
Diverse Beiträge zu Eschatologie
Nach dem wahren Licht schauen

Kongregation für die Glaubenslehre

Zu einigen Fragen der Eschatologie

Die in letzter Zeit stattgefundenen Bischofssynoden über die Evangelisierung und die Katechese haben immer mehr die Überzeugung bekräftigt, wie notwendig die vollkommene Treue gegenüber den fundamentalen Glaubenswahrheiten ist. Dies gilt besonders in der heutigen Zeit, da die tiefgreifenden Veränderungen der menschlichen Verhältnisse und die Bemühungen, den christlichen Glauben in die verschiedenen Kulturen der Völker einzupflanzen, grössere Anstrengungen als bisher erfordern, um diesen Glauben leichter verständlich und mitteilbar zu machen. Diese letztere Notwendigkeit, die als sehr dringend empfunden wird, verlangt tatsächlich eine grösstmögliche Sorgfalt, damit der wahre Sinn und die Unversehrtheit des Glaubens gewahrt bleiben.

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Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’

Apostolisches Schreiben ‘Scripturae Sacrae Affectus’ von Papst Franziskus -Anlässlich des 1600. Todestages des Heiligen Hieronymus

Quelle
Hl. Hieronymus Heiligenlexikon

Eine leidenschaftliche Liebe zur Heiligen Schrift, eine aufrichtige und zärtliche Liebe zum geschriebenen Wort Gottes ist das Erbe, das der heilige Hieronymus der Kirche durch sein Leben und seine Werke hinterlassen hat. Diese Worte, die dem liturgischen Gedenktag des Heiligen entnommenen sind[1], bieten uns einen unverzichtbaren Interpretationsschlüssel, um anlässlich des 1600. Todestages seine herausragende Gestalt in der Kirchengeschichte und seine grosse Liebe zu Christus kennenzulernen. Diese Liebe durchzieht – wie ein Fluss, der sich in viele Bäche verästelt – sein Werk als unermüdlicher Gelehrter, Übersetzer, Exeget, profunder Kenner und leidenschaftlicher Verbreiter der Heiligen Schrift; als feinsinniger Ausleger der biblischen Texte; als glühender, zuweilen auch vehementer Verteidiger der christlichen Wahrheit; als asketischer und unnachgiebiger Eremit und erfahrener Seelenführer, in seiner Grossherzigkeit und Zärtlichkeit. Heute, nach 1600 Jahren, ist seine Gestalt für uns Christen des 21. Jahrhunderts auch weiterhin hochaktuell.

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Benedikt XVI. auf Abschiedstour in Regensburg

Benedikt XVI. hat den dritten Tag seiner überraschenden Visite in Regensburg für eine persönliche Abschiedstour genutzt, bei der ihn Bischof Rudolf Voderholzer begleitete

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Zwischen zwei Besuchen am Krankenbett seines älteren Bruders Georg Ratzinger (96) liess sich das frühere Kirchenoberhaupt mit seinen engsten Mitarbeitern zum Ziegetsdorfer Friedhof bringen. Am Grab, in dem seine Eltern und die grosse Schwester bestattet sind, wurden ein Vaterunser und ein Avemaria gebetet und nach katholischem Brauch ein paar Tropfen Weihwasser versprengt.

Anschliessend ging es in die Vorortgemeinde Pentling, wo sich der Theologieprofessor Joseph Ratzinger nach

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Sieben Jahre Franziskus

Sieben Jahre Franziskus: Kardinal Tagle würdigt den Papst

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Sechs Jahre Franziskus: „Sein grosses Thema ist die Freude des Evangeliums”

Sieben Jahre Franziskus: am 13. März 2013 fand das Konklave statt, aus dem Jorge Mario Bergoglio als Papst hervorging. Vatican News hat anlässlich des Pontifikatsjubiläums mit dem neuen Präfekten der Missionskongregation, Kardinal Luis Antonio Tagle, gesprochen.

„Brüder und Schwestern, guten Abend!“ So stellte sich am 13. März 2013 Jorge Mario Bergoglio den Gläubigen in Rom und der Weltkirche vor. Einfache Worte mit grosser Wirkung: Viele Menschen fühlten sich angesprochen von diesem neuen Papst, der bescheiden lächelte und scherzte, er sei „vom anderen Ende der Welt“ gekommen.

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Vatikan: “Querida Amazonia”

Vatikan: “Querida Amazonia” ist Lehramt, das Schlussdokument der Synode nicht

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Heiligkeit statt Viri Probatit
Papst Franziskus und die Kraft der Unterscheidung

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 13. Februar 2020 (CNA Deutsch)

Der Direktor der vatikanischen Pressestelle, Matteo Bruni, hat erklärt, dass das nachsynodale apostolische Schreiben “Querida Amazonia” lehramtlich sei – das Schlussdokument der Amazonassynode vom Oktober 2019 hingegen nicht. Darüber berichtet ACI Prensa, die spanischsprachige Schwesternagentur von CNA Deutsch.

“Das apostolische Schreiben ist Lehramt, das Schlussdokument ist kein Lehramt” so Bruni wörtlich in der Pressekonferenz am gestrigen Mittwoch, den 12. Februar, im Presseamt des Heiligen Stuhls bei der gespannt erwarteten Präsentation des Textes von Papst Franziskus nach der Amazonassynode vom Oktober 2019.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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