Walter Nigg und die Heiligen: Eine Biografie
Mit “Große Heilige” (1946) schrieb Walter Nigg eines der berühmtesten deutschsprachigen spirituellen Bücher des 20. Jahrhunderts
Uwe Wolff: Walter Nigg. Das Jahrhundert der Heiligen. Eine Biografie – Perlentaucher
Walter Nigg – Literatur
Mit “Große Heilige” (1946) schrieb Walter Nigg eines der berühmtesten deutschsprachigen spirituellen Bücher des 20. Jahrhunderts. Bis zu seinem Tod 1988 veröffentlichte der protestantische Pastor mehr als 60 Bücher über Heilige und Unheilige, über Engel, Pilger und Mystiker. Uwe Wolff zeichnet in dieser bewegenden und detailgenauen Biografie die innere Entwicklung und den äußeren Werdegang Walter Niggs nach. Der Leser erfährt, wie Walter Nigg gegen die Erfahrung der Leere und des Nihilismus die Wiederentdeckung der Engel und Heiligen setzt, wird durch sein teils dramatisches Leben geführt und bekommt aufgezeigt, wie Nigg aus seiner eigenen inneren Tiefe jene Heiligenbilder entstehen ließ, die zu Klassikern der Literatur wurden.
Schwyz SZ, Pfarrkirche St. Martin
Schweizerischer Kunstführer für die “festlichste Pfarrkirche der Schweiz”: Swiss Cath News
Pfarrkirche St. Martin Schwyz | GSK shop
Kunstführer durch die Schweiz | Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Schweizerischer Kunstführer: Die Kartause Ittingen
Kartause Ittingen
Weine und Weinanbau
Schweizerische Kunstführer – Wikipedia
Brennende Erde: Eine Geschichte der letzten 500 Jahre
Wie der Planet die Menschen geformt hat und die Menschen den Planeten – eine bahnbrechende neue Globalgeschichte der Erde
Buchtipp: Ein anderer Blick auf Fortschritt und Zerstörung – Vatican News/Rezension
How We Built Civilisation | Sunil Amrith
Wie der Planet die Menschen geformt hat und die Menschen den Planeten – eine bahnbrechende neue Globalgeschichte der Erde.
In diesem außergewöhnlichen Buch fügt der junge Historiker Sunil Amrith die Geschichten der Umwelt und der Imperien, der Genozide und der Ökozide, der Expansion menschlicher Freiheit und ihrer planetarischen Kosten zusammen. Ergreift auf eine Vielzahl von Quellen zurück und blickt auf die Hinterlassenschaft des portugiesischen Silberbergbaus in Peru ebenso wie auf die britische Jagd nach Gold in Südafrika oder die Ölextraktion in Zentralasien. Er erkundet Seewege, Schienen und Autobahnen, die Menschen an neue Orte gebracht haben, wo sie einander bekämpften oder sich die widerständige Natur unterwarfen. Sein Buch zeigt, dass wir einen anderen Blick auf unsere Geschichte gewinnen müssen, wenn wir die Weisheit erlangen wollen, die Erde zu retten.
1. Enzyklika “Ecclesiam Suam” Seiner Heiligkeit Paul VI.
Durch göttliche Vorsehung Papst UPDATE
Vatikan – Enzyklika “Ecclesiam Suam”
Satis Cognitum (June 29, 1896) | Leo XIII
Mystici corporis: Enzyklika Papst Pius XII. 1943
*Enzykliken Hl. Papst Paul VI.
**”Außerhalb der Kirche kein Heil”: Was bedeutet diese katholische Lehre?
Über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt
Inhaltsübersicht
Einleitung: Zweck des Rundschreibens (1)
Dreifache Aufgabe der Kirche (6)
“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”
“Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”: Ausstellung verlängert bis zum 8. Juni
Quelle
Erzdiözese Wien – Internationale Barocktage Stift Melk widmen sich der Gottesmutter Maria
Datei:Rembrandt Harmensz. van Rijn 023.jpg – Wikipedia
26. Mai 2025
Um den zahlreichen Anfragen an dieses Dikasterium entgegenzukommen, wird mitgeteilt, dass die Ausstellung “Der Weg der Hoffnung. Rembrandt und Burnand in Rom”, die am Mittwoch, dem 9. April 2025 eröffnet wurde und ursprünglich bis Montag, dem 2. Juni 2025 in der Kirche San Marcello al Corso in Rom geplant war, bis Sonntag, den 8. Juni verlängert wird.
Die von Don Alessio Geretti kuratierte Ausstellung ist Teil der Reihe “Das Jubiläum ist Kultur” und zeigt zwei Werke von außergewöhnlicher Bedeutung: Die Jünger Petrus und Johannes laufen gemeinsam zum Grab Christi am Morgen der Auferstehung von Eugène Burnand (1898) und Das Abendmahl in Emmaus von Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1629). Es handelt sich um zwei der berühmtesten Gemälde der Welt, die dem Ostertag, dem Tag der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, gewidmet sind.
Die Veranstaltung hat bisher etwa 130.000 Besucher empfangen.
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