Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

“Was ich beim Konsistorium gesagt hätte”

Was ich beim Konsistorium gesagt hätte

Benedikt XVI. mit Kardinal Jorge Maria BergoglioQuelle
Papst Benedikt genehmigt die Veröffentlichung des Schlussdokumentes
Apostolische Reise nach Brasilien
Pastorale Grundlage Lateinamerikas 

Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires.

Interview mit Kardinal Jorge Mario Bergoglio von Stefania Falasca

“Ich muss wieder abreisen,” sagt er immer wieder. Nicht, dass ihm die römische Luft nicht behagen würde. Aber die von Buenos Aires fehlt ihm doch: die seiner Diözese, seiner “Esposa”, wie er sie nennt. Rom stattet Kardinal Jorge Mario Bergoglio, Erzbischof von Buenos Aires, meist nur Blitzbesuche ab.

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Im dunklen Rausch der Drogen

70 Jahre Entdeckung halluzinogene Wirkung des LSD

LSDVor 70 Jahren entdeckte der Schweizer Chemiker Albert Hofmann die halluzinogene Wirkung des LSD: Seitdem haben viele Künstler mit dieser Droge ihr Bewusstsein zu erweitern versucht. Nie fanden sie den Himmel, oft endeten die Trips in Verzweiflung.

Die Tagespost, 15. April 2013, von Alexander Riebel

Überall diese Hippies, die dachten, heute würde sich die Welt verändern. Was sie für eine alternative Gesellschaft hielten, war im Grunde nur ein Acker, auf dem man kniehoch im Schlamm versank und auf dem überall LSD genommen wurde.

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3. Sonntag in der Osterzeit

Evangelium nach Johannes 21,1-19

See von TiberiasDanach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.

Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die

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Pilgeransturm zur Premiere

Papst Franziskus, erstes Osterfest in Rom

17443_m1mst1w244q75s1v10501_1EE8P4Papst Franziskus feierte sein erstes Osterfest in Rom und wieder kam über eine Viertelmillion Menschen. Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 2. April 2013Da hatten sie sich dann doch verschätzt. Es sollte ein gewöhnlicher Ostersonntag werden, war wohl die Annahme der römischen Ordnungshüter gewesen. Also das übliche Polizeiaufgebot, keine besonderen Absperrungen. Aber dann kamen wieder Hunderttausende. Keine Sicherheitsgassen für Einsatzfahrzeuge, auf der Via della Conciliazione wurden die dunkelblauen Autos der Carabinieri von den Menschenmassen eingekeilt und steckten fest.

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Ansturm zur Amtseinführung

Rom erwartet 1,2 Millionen Menschen

Papst Franziskus behält sein bischöfliches Wappen und seinen Wahlspruch

Vatikanstadt, Die Tagespost/sb/reg/KNA/KAP, 18. März 2013

Der Ansturm ist gewaltig. Hunderttausende wollen den neuen Papst Franziskus persönlich erleben. Zu seiner Amtseinführung an diesem Dienstag erwartet Rom 1,2 Millionen Menschen. Darunter zahlreiche Staatsoberhäupter und Regierungschefs. Laut Vatikansprecher Federico Lombardi werden 132 Delegationen anreisen. In einem Festgottesdienst am Dienstag um 9.30 Uhr auf dem Petersplatz erhält der Nachfolger von Benedikt XVI. die Insignien der päpstlichen Autorität, unter anderem das Pallium und den Fischerring. Franziskus wird als Papst sowohl den Wahlspruch als auch das Wappen beibehalten, die er bereits als Bischof führte.

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Diese Papstwahl ist das Zeichen der globalen Zeitenwende

Beginn einer neuen Zeitrechnung

Einerseits hat mit Papst Franziskus “eine neue Zeitrechnung” begonnen, sowohl “für die Kirche, aber auch für die Welt”, andererseits wird er “das Werk seines Vorgängers fortsetzen”. Von Peter Seewald

Rom, kath.net, 16. März 2013

“Diese Wahl ist das äusserste Zeichen der Zeitenwende, die wir global erleben.” Dies sagte Peter Seewald, Journalist und Papst-Benedikt-Biograph, in Interview mit der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera über die Papstwahl.

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Der Papst, wilde Gerüchte und ein Geheimdokument

Welche Rolle spielt das Geheimdossier dreier Kardinäle?

Italienischen Medien zufolge tritt der Papst wegen eines homosexuellen Netzwerks im Vatikan zurück. Auch von Erpressung ist die Rede. Welche Rolle spielt das Geheimdossier dreier Kardinäle? Von Paul Badde (Die Welt)

Vatikan, kath.net/Die Welt, 23. Februar 2013

Papst Benedikt XVI. ist einem Bericht der römischen “La Repubblica” zufolge wegen des Ausmasses der Vatileaks-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex und Korruption im Vatikan zurückgetreten. Das Dossier der damaligen Untersuchungskommission, von der die “Welt” im Juli berichtete, dass der Papst sie zur rückhaltlosen Aufklärung einberufen habe, entwickelt sich somit zu einem Schlüsseldokument vor dem nächsten Konklave. Dem Dossier muss zudem eine Schlüsselrolle für den Entscheidungsprozess der spektakulären Entscheidung Benedikt XVI. beigemessen werden, von seinem Amt am 28. Februar zurückzutreten. Hier sah er wohl Aufgaben auf sich zukommen, für die seine Kräfte nicht mehr reichten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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