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Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittoch, 20. Juni 2007

Quelle
Athanasius of AlexandriaBishop, Theologian, Ascetic, Father (Christian Theology in Context)
Msgr. Athanasius Schneider – Diverse Beiträge

Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir setzen unsere Betrachtung über die grossen Lehrmeister der Alten Kirche fort und wollen unsere Aufmerksamkeit heute auf den hl. Athanasius von Alexandrien richten. Diese echte Hauptgestalt der christlichen Tradition wurde bereits wenige Jahre nach seinem Tod von dem grossen Theologen und Bischof von Konstantinopel Gregor von Nazianz als »die Säule der Kirche« gefeiert (Reden 21,26) und galt immer als ein Vorbild der Rechtgläubigkeit, sowohl im Osten als auch im Westen. Es ist also kein Zufall, dass Gian Lorenzo Bernini seine Statue – zusammen mit Ambrosius, Johannes Chrysostomus und Augustinus – unter jenen vier heiligen Lehrern der östlichen und der westlichen Kirche aufstellte, die in der wunderbaren Apsis der vatikanischen Basilika die Kathedra des hl. Petrus umgeben.

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Mitwwoch der 22. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,38-44

Quelle
Hl. Bertrand von Garriga,  Hl. Eskil von Lund,  Hl. Maginold (Magnus, Mang) – Tagesheilige

In jener Zeit verliess Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und liess sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verliess er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
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Du bist Petrus, der Fels

Impuls zum 21. Sonntag im Jahreskreis A — 27. August 2017

Zenit.org,, 27. August 2017, Peter von Steinitz

Hier haben wir das berühmte Bekenntnis des Petrus, das er in Caesarea Philippi vor den versammelten Aposteln ausspricht.

Die Tatsache, dass Petrus offen heraus sagt, dass er Jesus für den Messias hält, erscheint uns auf den ersten Blick seltsam, denn wir wissen das natürlich, dass es so ist. Aber in diesem Augenblick sind sich selbst die Jünger, die schon lange mit ihm zusammen sind, nicht sicher, ob man das so sagen kann, denn Jesus selbst hat es nie gesagt.

Nur einmal, und das zu einer Nicht-Jüdin, hat der Herr es ganz deutlich gesagt: „Der vor dir steht, er ist es.“

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Freitag der 19. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,3-12

Quelle
Tagesheilige – Hl. Helena, Mutter Kaiser Konstantins

In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?
Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat
und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?
Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?
Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

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Samstag der 18. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,14-20

Hl. Johanna Franziska von Chantal – Tagesheilige

In jener Zeit trat ein Mann auf Jesus zu, fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Herr, hab Erbarmen mit meinem Sohn! Er ist mondsüchtig und hat schwer zu leiden. Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser.
Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.
Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir!
Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verliess den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt.
Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so gross ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein.

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Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,10-17

bergpredigt blochQuelle
Hl. Lukan,  Hl. Magnerich von Trier,  Hl. Natalie von Córdoba,  Hl. Pantaleon – Tagesheilige

In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.

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‘Afrika – Geistliche Lunge der Menschheit’

Der afrikanische Kontinent: geistliche „Lunge“ der Menschheit  UPDATE

Textquelle
Apostolische Reise
– Nach Kamerun und Angola
30 Tage – Der afrikanische Kontinent: geistliche „Lunge“ der Menschheit
Papst Benedikt XVI – Benin, div. Beiträge

Benin. Der zweite Pastoralbesuch Papst Benedikts XVI. in Afrika – Reflexionen von Kardinal Robert Sarah

Afrika fühlt sich sehr geehrt von diesem zweiten Pastoralbesuch Papst Benedikts XVI., der bald nach Benin kommen wird. Dieser Pastoralbesuch will den afrikanischen Kontinent zweifelsohne ermutigen, sein Schicksal in verantwortlicher Weise in die Hand zu nehmen. Es ist ein Besuch, der dem von so vielen Prüfungen heimgesuchten afrikanischen Kontinent nicht nur Mut zusprechen, sondern auch den Glauben der Christen festigen und die Kirche an ihre Missionsaufgabe erinnern will. Afrika ist offen für Christus. Es hat bereits einen grossen Schritt auf Jesus Christus hin getan. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in ganz Afrika nur zwei Millionen Katholiken. Heute zählt der Kontinent 147 Millionen; es gibt eine beeindruckende Menge von Priester- und Ordensberufungen, sowie zahlreiche Bekehrungen zum Christentum. Aber es gibt auch viele Regionen, die „das Evangelium Gottes“ (Mk 1, 14) noch nicht kennen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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