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Schutz für Juden, Schutz für Pius XII.

Johannes Oesterreicher: Schutz für Juden, Schutz für Pius XII.

Papst Pius XII. Christen und Juden
Johannes Oesterreicher
Papst Pius XII.: Weitere Beiträge
Die Akte Pacelli: Geheimarchiv-Öffnung YouTube

Ein katholischer Priester jüdischer Abstammung, der Papst Pius XII. in den 1930er Jahren zu einem offenen Protest gegen Hitler veranlassen wollte – nach dem Krieg aber denselben Papst vor Anschuldigungen in Schutz nahm, er habe schuldhaft zum Holocaust geschwiegen: das ist Johannes Oesterreicher (1904-1993).

Der Wiener Diözesanpriester war Gegenstand eines Vortrags bei einer Tagung vergangene Woche im Vatikan, die sich mit dem Heiligen Stuhl und der “Rassendebatte” in der Zwischenkriegszeit beschäftigte.

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‘Ihr aber, für wen haltet ihr mich?’

Franziskus-Perle des Tages

Jesus übergibt Petrus die Schlüssel des ParadiesesDas letzte Gespräch Jesu mit Petrus

Um Christus zu kennen, reicht das Studium des Katechismus allein nicht aus. Es bedarf der Nachfolge als Jünger und der Arbeit des Heiligen Geistes, der sein Geheimnis erklärt. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 20. Februar 2014

Das Leben als Jünger gestattet es mehr, Jesus wirklich zu erkennen, als ein Leben des Studiums.

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Ukraine: Kirchen rufen zum Dialog auf

Die Ukraine befinde sich “bereits am Rand einer nationalen Katastrophe”

Die ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats ruft die Behörden und die Opposition auf, einen Dialog in die Wege zu leiten. Jegliche gewaltsame Konfrontationen in Kiew seien einzustellen, so die Erklärung der Kirche in einer Pressemitteilung von diesem Mittwoch. Die Ukraine befinde sich “bereits an den Rand einer nationalen Katastrophe”, so die Note des Moskauer Patriarchats in Kiew. In den vergangenen Tagen sind mindestens 20 Menschen bei den gewaltsamen Auseinandersetzungen ums Leben gekommen. Zum grössten Bedauern sei die Stimme der Kirche bisher nicht vernommen worden. “Reisst die Ukraine nicht in Stücke”, heisst es in der Erklärung.

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St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn beigesetzt

Requiem im St. Pöltner Dom mit Beteiligung von Spitzen aus Kirche und Landespolitik

– Bischof Küng: Krenns “Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen” – Predigt von Bischof Küng, Worte des Heiligen Vaters.

St. Pölten, kath.net/ red/KAP, 8. Februar 2014

Der vor zwei Wochen verstorbene emeritierte Diözesanbischof Kurt Krenn ist am Samstag in der Bischofsgruft des St. Pöltner Domes beigesetzt worden. Krenn sei “ein streitbarer Bischof” gewesen, sagte der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng bei dem von ihm geleiteten Trauergottesdienst. “Er hat es weder sich selber noch den anderen leicht gemacht, aber eines ist klar: Sein Leben stand im Dienst der Kirche. Sein Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen.”

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Heiliges Land

Gerichtsurteil zum Bau der Sicherheitsmauer im Cremisan-Tal verschoben

Fides Dienst: Heiliges Land
Geplanter Mauerbau
Israel plant Mauerbau durch Tal Cremisan

Beit Dschalla, Fides, 30. Januar 2014

Das Oberste Israelische Gericht hat den für den gestrigen 29. Januar erwarteten Urteilsspruch zum Bau der Sicherheitsmauer im Cremisan-Tal auf einem Grundstück, das 58 palästinensischen Familien und zwei Ordensgemeinschaften gehört verschoben.

“Bei der Sitzung des Gerichts”, so der in Beit Dschalla tätige Pfarrer Marion Cornioli, “waren die Anwälte der geschädigten Parteien sehr gut und deckten die Lügen der Gegenseite und des Verantwortlichen des Entwurfs für den Mauerverlauf auf, so dass dieser ziemlich schlecht dastand.

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“Mir blutet das Herz”: Hintergrund

Mauerbau im Heiligen Land

by CarolmooredcDie Christen Beit Dschallas warten auf das Urteil der Obersten Richter Israels.

Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Oliver Maksan

“Hoffnung. Die Armee macht, was sie will. Unser ganzer Einsatz bringt wohl nichts.” Ibrahim Shomali, römisch-katholischer Gemeindepfarrer von Beit Dschalla, hat müde Augen, als er durch das Cremisantal nahe Bethlehem führt. Die auch im Januar bisweilen starke nahöstliche Sonne taucht die Gegend in ein strahlendes Licht. Olivenhaine, oft jahrhundertealt, und üppige Obstbäume liegen dicht beieinander auf den Terrassen des schönen Tals, das Jerusalems Süden von der Region Bethlehem trennt.

Die überreizte Gesellschaft

E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause das Smartphone

Die Tagespost, 27.01.2014, von Burkhardt Gorissen

E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause lässt einen das Smartphone nicht in Frieden: Das Leben im digitalen Zeitalter bietet nicht nur Erleichterungen, sondern auch Stressfaktoren. Für Katholiken kein Grund zur Verzweiflung. Wer sich an Jesus orientiert, kann zum Avantgardisten der Stille werden.

Täglich prasselt eine Flut an Reizen auf uns ein. Im Beruf, im Alltag, im Privatleben. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen und Eindrücken vollgedröhnt. Internet, Radio, Fernsehen, Smartphones – um nur die Speerspitzen der bisherigen technologischen Entwicklung zu nennen. Was soll man dagegen tun?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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