Suchergebnisse für: Moral
Vatikan – Bischofssynode
Schreiben von Papst Benedikt XVI. an Frau Professor Mary Ann Glendon, Präsidentin der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften
Anlässlich der 13. Vollversammlung 2007
Quelle
Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften
Do. – Offizielle Webseite
Menschenhandel und Integration der Opfer
Welt-Bischofssynode in Rom – “De Iustitia in Mundo“
Kathpedia – ‘Convenientes ex universo mundo’ – “Paul VI. über die Gerechtigkeit in der Welt”
Vatikan-Bischofssynode
Ihrer Exzellenz
Frau Professor Mary Ann Glendon,
Präsidentin der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften
Aus Anlass der 13. Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften habe ich die Freude, Sie und Ihre verehrten Kollegen zu begrüssen und meine guten Wünsche, verbunden mit meinem Gebet, für Ihre Beratungen zum Ausdruck zu bringen.
26. Welttag der Kranken, 11. Februar 2018
Botschaft von Papst Franziskus zum 26. Welttag der Kranken, 2018
Quelle-Vatikan
Welttag der Kranken
Maria unsere Liebe Frau von Lourdes – 11. Februar
Mater Ecclesiae: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“ – Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).
Liebe Brüder und Schwestern,
der Dienst der Kirche an den Kranken und denjenigen, die für sie Sorge tragen, muss mit immer neuer Kraft weitergeführt werden, in Treue zum Auftrag des Herrn (vgl. Lk 9,2-6; Mt 10,1-8; Mk 6,7-13) und dem überaus wortgewandten Beispiel ihres Gründers und Meisters folgend.
Dieses Jahr kommt das Thema des Welttags der Kranken von den Worten, die Jesus, am Kreuz erhöht, an seine Mutter Maria und an Johannes richtet: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“. Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Geburtstagskonzert für Papst Benedikt/Bestellung
Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”
Sonntag, 20. Mai 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben ‘Die schnelle Entwicklung’, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, daß der Einfluß der Medien im Erziehungsprozeß dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).
Evangelisierung des Sozialen und neuer Humanismus
Benedikt XVI.: Der Finanzkapitalismus ist gegen die reale Wirtschaft *UPDATE
Päpstlicher Rat für Gerechtigkeit und Frieden
Pacem in terris: Enzyklika Papst Johannes XXIII.
Centesimus annus. Enzyklika Papst Johannes Paul II.
*Soziallehre der Kirche – Diverse Beiträge
Papst fordert ‚Entthronung’ der modernen Götzenbilder des Individualismus und des Konsumdenkens. Das Fundament des natürlichen Sittengesetzes. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 3. Dezember 2012
Am heutigen Vormittag empfing Papst Benedikt XVI. die Teilnehmer der jährlichen Vollversammlung des Päpstlichen Rates “Justitia et Pax” in Audienz. Der Papst erinnerte dabei an den historischen Kontext, innerhalb dessen die Versammlung stattgefunden hatte: nach der Synode zur Neuevangelisierung werde das Jahr des Glaubens, der 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils sowie bald der 50. Jahrestag der Veröffentlichung der Enzyklika “Pacem in terris” des seligen Papstes Johannes XXIII. begangen.
Maria ohne Erbsünde empfangen
Theologie schließt Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods
Quelle
Gemeinschaft der Heiligen – Zeugen der Kirche
Ineffabilis Deus – Dogmatische Bulle “Ineffabilis Deus”
zur Erklärung des Dogmas der Unbefleckten Empfängnis Mariens (8. Dezember 1854) – Pius IX.
Theologie schliesst Glauben auf – jenseits denkerischen Fastfoods. Interview der Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Josef Kreiml.
Von Veit Neumann
Regensburg, 8. Dezember 2016, (kath.net/Presse Bistum Regensburg)
Auch sogenannte Qualitätszeitungen wissen nicht immer zwischen dem Dogma von der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens und ihrer eigenen Empfängnis in Freiheit von der Erbsünde zu unterscheiden. Angesichts des Hochfestes der unbefleckten Empfängnis am Donnerstag, 8. Dezember, hat die Pressestelle des Bistums Regensburg mit dem Dogmatiker Prof. Dr. Josef Kreiml gesprochen. Er ist Priester des Bistums Regensburg und lehrt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten Fundamentaltheologie.
‘Prüfet alles, das Gute behaltet!’
25 Jahre Instruktion Libertatis conscientia zur Befreiungstheologie
Quelle
Intruktion – ‘Libertatis nuntius’ – kathpedia – Über einige Aspekte der „Theologie der Befreiung“
‘Libertatis conscientia’ – kathpedia – Über die christliche Freiheit und Befreiung
Do..: ‘Die Tagespost’
‘Prüfet alles, das Gute behaltet!’ – 25 Jahre Instruktion Libertatis conscientia zur Befreiungstheologie
Von Bischof Gerhard Ludwig Müller
Regensburg, (kath.net/L’Osservatore Romano), 23. Dezember 2011
Für den im Februar 2012 erscheinenden Band Eschatologie der „Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften“ werden auch die Texte zur Befreiungstheologie aufgenommen. Vor 25 Jahren erschien die Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre über die christliche Freiheit und Befreiung Libertatis conscientia, die vom damaligen Präfekten und dem heutigen Papst Benedikt XVI. unterzeichnet worden ist. Sie enthält die lehramtliche Bewertung der in Lateinamerika entwickelten „Theologie der Befreiung“. Eine Relecture lohnt sich und bringt die erstaunliche Weitsicht dieses Dokumentes ans Licht. Die persönlichen Äusserungen von Joseph Ratzinger über die „Theologie der Befreiung“ arbeiten die darin aufscheinende Tendenz heraus, die Theologie zu politisieren und die Kirche auf innerweltliche Aktivitäten zu reduzieren. Damit aber sah er das Wesen von Kirche und Theologie selbst infrage gestellt.
‘Humanae vitae’ ein Geschenk für die Kirche und die Welt
Warum die Entstehung von Humanae Vitae wichtig ist – 50 Jahre nach dessen Erscheinung
Quelle
‘Humanae vitae’ war ein Geschenk für die Kirche und die Welt’
Von Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 01. August, 2017 (CNA Deutsch)
Das 50-jährige Jubiläum von Humanae Vitae rückt näher, und damit ist auch die Diskussion darüber entbrannt, wie der selige Papst Paul VI. dessen endgültige Fassung beschloss.
Paul VI. veröffentlichte seine Enzyklika im Jahr 1968, nachdem eine Kommission von Theologen und anderer Fachleute vier Jahre lang sich mit der Frage beschäftigt hatte, ob die Kirche die Anti-Babypille und andere Formen künstlicher Verhütung zulassen sollte.
In seiner Enzyklika bestätigte Papst Paul VI., dass die Sexualität nicht von der Fruchtbarkeit künstlich zu trennen ist. Die Konsequenzen dieser Bestätigung sind bis heute spürbar. Auch und gerade im deutschsprachigen Raum leisteten einflussreiche Personen erbittert Widerstand gegen die Enzyklika.
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