Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

Papst bei seiner letzten Predigt

Ein wahrer Jünger dient nicht sich selber oder dem ‘Publikum’  

Quelle/Kathtube: Video Abschied vom Petersdom

“Da ich nun bald das Petrusamt niederlege, ist dies für mich eine gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

Vatikan, kath.net/pl, 13. Februar 2013

“Der wahre Jünger dient nicht sich selber oder dem “Publikum”, sondern seinem Herrn, in der Einfachheit des Grossmuts”. Darauf wies Papst Benedikt XVI. in der Predigt zum Aschermittwoch im Petersdom hin. Vor den zahlreiche Gläubigen, die den Petersdom überfüllten und jenen, die auf dem Peterplatz via Grossbildleinwände sowie weltweit über TV und Internet zuhörten, ging der Heilige Vater kurz darauf ein, dass er “nun bald das Petrusamt niederlegen” werde und nutzte die “gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

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In voller Freiheit zum Wohl der Kirche, die Christus gehört

Benedikt XVI.

Ich habe in diesen für mich nicht leichten Tagen fast physisch die Liebe verspürt, die ihr mir entgegenbringt

Von Armin Schwibach Mit ersten VIDEOS! 

Rom, kath.net/as, 13. Februar 2013

Vorletzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikts XVI., die 347., die siebte des Jahres 2013. Wer hätte gedacht dass derartige Zeilen je geschrieben werden würden?

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Reaktionen aus der Weltkirche

“Unauslöschliche Spur”

Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., würdigte Benedikt XVI. als grossen Theologen: “Der Papst hinterlässt eine unauslöschliche Spur im Leben und in der katholischen Kirche, die er nicht nur mit seiner kurzen Amtszeit, sondern auch dank seines äusserst grossen Beitrages als Theologe und als höchster Priester der Kirche besiegelt hat.”

Über die Schriften dieses Papstes werde man “noch lange sprechen”, so Bartholomaios. Sie zeugten von seiner profunden Kenntnis der Kirchenväter, von seinem Kontakt mit der modernen Welt und von seinem regen Interesse an den Problemen des Menschen. Die orthodoxe Kirche werde Benedikt XVI. “als lieben und treuen Freund unserer Kirche und Treuer Diener des heiligen Ideals der Einheit aller” in Erinnerung behalten, so der ökumenische Patriarch von Konstantinopel.

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Ein grosser Lehrer der Kirche

“Und ER wird auf ihn zeigen …“ – Komm, Heiliger Geist

Wir dürfen sicher sein, dass der Papst seine Entscheidung lange durchdacht, durchbetet und dann als Vorsehung des Heiligen Geistes angenommen hat – genauso wie am 19. April 2005 überraschend das “Fallbeil” auf ihn gefallen war. Von Georg Dietlein

Vatikan-Köln, kath.net/gd, 12. Februar 2013

Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. am 11. Februar 2013, dem Gedenktag unserer Lieben Frau von Lourdes, kam für viele überraschend. Nur wenige hatten damit gerechnet. Dass sich dem 85-jährigen Pontifex angesichts seines gesundheitlichen Zustandes und seines hohen Alters eines Tages die Frage stellen würde, wie es mit ihm und der Kirche weiter gehen soll, war selbstverständlich.

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“Test für die Glaubwürdigkeit der Kirche”

Wie lässt sich das biblische Bild vom barmherzigen Samariter im modernen Gesundheitssystem umsetzen?

Eichstätt, Die Tagespost, 11.02.2013

Wie lässt sich das biblische Bild vom barmherzigen Samariter im modernen Gesundheitssystem umsetzen? Damit beschäftigten sich über fünfzig Experten bei einer Tagung zum Welttag der Kranken in Eichstätt. Die Kirchen besitzen viele Schätze, die zum Wohl der Kranken gehoben werden sollten.  Von Clemens Mann

Kein anderes biblischen Bild fordert Christen so eindringlich zur besonderen Sorge für Kranke und Notleidende auf, wie das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Die christliche Caritas, die Jesus in seinem Bildwort anmahnt, ist und bleibt ein konstituierendes Wesensmerkmal von Kirche – auch in der heutigen Zeit –, an der sich nach Papst Benedikt XVI. die Wahrheit des Glaubens erweisen kann.

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Tief im Herzen der Kirche ist Busszeit. Beten wir!

kath.net ruft auf zum Gebet

Beten wir für Papst Benedikt und für seinen Nachfolger – Wer sich danach sehnt, ins Herz der Kirche zu gehören, der nehme teil an der Busse, die unserer Kirche jetzt auferlegt ist – Von Petra Lorleberg

Kath.net/pl, 13. Februar 2013

Es ist Fastenzeit für unsere Kirche. Mit Aschermittwoch beginnt die Busszeit offiziell im liturgischen Kalender. Doch tief in unseren Herzen hat sie schon zwei Tage zuvor mit der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. begonnen.

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Danke, Du grosser Papst! Bitte, bete für uns!

Begreift die Kirche was hier geschieht?

Der “einfache Arbeiter im Weinberg des Herrn“ beschenkt seine Kinder so überreich – begreift die Kirche was hier geschieht?

Ein Kommentar von Christof T. Zeller-Zellenberg

Vatikan, kath.net/cz, 12. Februar 2013

Ein “Schock”, sagen die einen, “endlich” rufen die anderen. Und niemand begreift, was hier eigentlich geschieht!

Wir leben in einer Zeit, in der sich jeder an seine eigenen Wünsche und Vorstellungen klammert und sich selber so unendlich wichtig nimmt. Einige Wenige wollen ihren eigenen Kopf sogar mit Ungehorsamsaufrufen durchsetzen und nehmen dafür sogar eine Spaltung des mystischen Leibes Christi in Kauf. Ihnen und uns allen zeigt der Stellvertreter Christi nun, was wahre Demut bedeutet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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