Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Die Stimme des letzten der Propheten

…..und der geistige Gottesdienst

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents

Benedikt XVI.: Bereitet euch auf das Kommen des Herrn vor, um Weihnachten als Fest des Sohnes Gottes zu leben, der gekommen ist, um den Menschen den Frieden, das Leben, die wahre Freude zu bringen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 9. Dezember 2012

Zwei Gestalten stehen im Mittelpunkt der Liturgie der Zeit des Advents: die Jungfrau Maria und der heilige Johannes der Täufer. Dies betonte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache zum Gebet des Angelus vor den auf dem Petersplatz versammelten Pilgern und Besuchern.

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Über das Laienapostolat

Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Rom, 07. Dezember 2012, zenit.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Frei von der Sklaverei des Reichtums und auf jene Güter bedacht, die ewig währen:

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Texte des 2. Vatikanischen Konzils

Gegenwart Christi im Opfer der Messe und in der Person des Priesters

All das aber geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes

Rom, 2. Dezember 2012, zenit.org

Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.

Gegenwart Christi im Opfer der Messe, den Sakramenten und in der Person des Priesters:

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Ohne Christus können wir nicht Christen sein

Weihnachtsbrief: Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, im “Jahr des Glaubens”

Bozener Bischof Ivo Muser betont in seinem Weihnachtsbrief: “Die Kniebeuge vor dem Mensch gewordenen Gott muss uns dann auch öffnen für seine Gegenwart in jedem Menschen.”

Bozen, kath.net/pdb, 30. November 2012

“Weihnachten will uns gewinnen für eine grosse Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens in all seinen Formen.2 Dies schrieb der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, in seinem Weihnachtsbrief im Jahr des Glaubens.

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Asche – nicht Staub, sondern fruchtbarer Dünger

Eine Erwiderung auf die sogenannte “Pro-Vokation” von Abt Martin Werlen OSB

Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 30. November 2012

Der gegenwärtig amtierende Abt von Einsiedeln hat mit seiner jüngsten Schrift, welche er selbst als Pro-Vokation bezeichnet, einen Text vorgelegt, welchen er selbst als Arbeitspapier verstanden sehen will, welches er kritisiert und diskutiert sehen möchte. In diesem heisst es zwar eingangs, dass sich dessen Zeilen nicht als Lösung verstehen, aber doch auf Wege hinweisen möchten, welche man beschreiten solle. Es ist also nicht die Lösung selbst, zeigt aber den Weg zur Lösung auf.

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Es geht um letzte Fragen – nicht um letzte Dinge

Kirche kein Abbild des himmlischen Jerusalems, Ort des Gesprächs

Kirchenkrise

(Woher kommt 2012 ein solch unverbindliches Glaubensverständnis?: Anm. Redaktion)

Die Kirche ist weder sak­ramentale Heilsanstalt noch Abbild des himmlischen Jerusalems: Sie ist ein Ort des Gesprächs.

Ein Kommentar von Michael Meier, 29. November 2012

Ich studierte katholische Theologie. Steuern zahle ich in der reformierten Kirche. Ich arbeite weder in der katholischen noch in der reformierten Kirche, sondern schreibe über ­beide in der Zeitung. Ich bin ­ein ­verhinderter Konvertit und ein gläubiger Skeptiker. Gläubig und säkular zugleich.

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Wer sein Fundament in Christus hat, gilt als Fundamentalist

Der Bischof ist letztlich der Vorwand, um die Sache selbst zu kritisieren

Den Kritikern am Churer Bischof geht es im Grunde genommen darum, dass es Lehre und Praxis der katholischen Kirche einfach nicht mehr geben darf. Ein Kommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 26. November 2012

Der letzte Hirtenbrief des Bischofs zu Chur, Seiner Exzellenz Dr. Vitus Huonder, hat eine gewisse Kritik hervorgerufen (besonders in Zürich), welche oft auffallend unsachlich, dafür um so polemischer und diffamierend ist. Die vorgebrachten Kritiken selbst zeigen eindeutig auf, wie sehr dieser Hirtenbrief ins Schwarze getroffen hat und wie notwendig er gewesen ist. Es geht dabei nur vordergründig um eine Kritik am Churer Bischof – im Grunde zielt die Kritik auf eine Theologie und das katholische Kirchenverständnis ab, welches es nach Ansichten vieler einfach nicht mehr geben dürfte, welches aber unaufgebbarer Kernbestand des Katholischen ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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