Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit
Limburg: Eine Geschichte mit Vorgeschichte
Wer die gegenwärtige Auseinandersetzung verstehen will, muss nach Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes fragen.
Die Tagespost, 31. Januar 2014, von Walter Kardinal Brandmüller
Nun, da es um die Auseinandersetzungen im Bistum Limburg etwas ruhiger geworden zu sein scheint, mag es möglich – und an der Zeit – sein, aus einigem Abstand Hintergründen und Ursprüngen dieses Konfliktes nachzuspüren.
Wenn man schon nicht auf den Anfang des Bistums zurückgehen will, das im Zuge der Neuordnung der hierarchischen Verhältnisse im nachnapoleonischen Deutschland durch die Bulle “Provida sollersque” Leos XII. im Jahre 1827 geschaffen worden ist, so muss man doch vor dem II. Vatikanischen Konzil ansetzen, wenn man die heutige Situation verstehen will.
3. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 4,12-23
Jesus und das rätselhafte Haus im See Genezareth
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Jerusalem versinkt im Schneechaos
Schneehöhen von über 30 Zentimetern
Quelle
KathTube: Panorama-Blick über das verschneite Jerusalem
– Stadtverwaltung ruft die Bevölkerung dazu auf, in den Häusern zu bleiben
Jerusalem, kath.net/pl, 14. Dezember 2013
Schneehöhen von über 30 Zentimetern, der Verkehr ist vollständig lahmgelegt, das erlebt die Bevölkerung von Israels Hauptstadt derzeit. Die Stadtverwaltung ruft die Bevölkerung dazu auf, in ihren Häusern zu bleiben. Tausende Bewohner kämpfen mit Stromausfällen, die teilweise schon mehr als 24 Stunden dauern. Diese machen das Leben auch in den eigenen vier Wänden oft ungemütlich, da die Wohnungen in dem sonst warmen Land oft nur mit elektrischen Heizgeräten ausgerüstet sind. Das Chaos ist perfekt.
Die Anfänge der Nikolaus-Verehrung im Westen
Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe
Quelle
Die in Köln begrabene Kaiserin Theophanu brachte ihre beiden Lieblingsheiligen mit in das Reich zwischen Rhein und Elbe: St. Nikolaus und St. Pantaleon. Von Michael Hesemann
Düsseldorf, kath.net, 6. Dezember 2013
Gemeinhin wird angenommen, der Transfer der Reliquien des hl. Nikolaus von Myra in Kleinasien nach Bari in Apulien im Jahre 1087 habe auch den Beginn der Verehrung dieses grossen Heiligen im Westen Europas markiert. Tatsache ist zumindest, dass sie dadurch einen Aufschwung nahm. Als Papst Urban II. 1095 zum Ersten Kreuzzug aufrief, wurde Bari von einem Teil des Kreuzfahrerheeres als Hafen genutzt, um ins Heilige Land überzusetzen. Sie erfuhren dort vom hl. Nikolaus als Patron der Seefahrer, riefen ihn an um eine sichere Überfahrt und erzählten von ihm, als sie in ihre Heimat zurückkehrten.
Die Deutschen im 20. Jahrhundert
Vom Ersten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer
Das grosse Standardwerk der deutschen Geschichte – in 2 Bänden
Am 3. Oktober 1990 wurde zum ersten Mal in der deutschen Geschichte Einheit in Frieden und Freiheit Wirklichkeit. Erst nach einem Jahrhundert mit zwei Weltkriegen, Millionen Toten, zwei Diktaturen, Holocaust, Kaltem Krieg, Teilung, Wirtschaftswunder im Westen und friedlicher Revolution im Osten gelang es den Deutschen, ihre staatliche Einheit im Konzert der europäischen Mächte zu vollziehen. Guido Knopp durchwandert in diesem Buch zur 5-teiligen ZDF-Serie dieses Schicksalsjahrhundert mit seinen Visionen, seinen in Blut ertränkten Träumen und mit seinen mutigen Aufbrüchen. Zusammen mit ihren Nachbarn haben die Deutschen damit die Basis geschaffen für ein friedliches 21. Jahrhundert.
Albanien: Kirchensturm
Kirche für den Osten
Nach der gewaltsamen “Rückwandlung” der orthodoxen Marienkirche im südalbanischen Permet in ein “Volkskulturhaus” im August geht der Kirchensturm in Albanien weiter. Sein zweites Opfer ist jetzt die historische Georgskirche im nahe gelegenen Fieri. Wie die albanische Zeitung “Gazeta Shqiptare” berichtet, wurde aus dem 1776 errichteten Gotteshaus schon die gesamte Inneneinrichtung abtransportiert. Es handelt sich vor allem um eine holzgeschnitzte Ikonenwand aus der Gründerzeit der Kirche. Auch die Glocke wurde vom Turm genommen. Sie war erst vor kurzem anstelle der gestohlenen alten Glocke aus
Weihbischof Eleganti lief beim ‘Marsch für´s Läbe’ mit
Eleganti spricht über sein Engagement beim Schweizer Pro-Life-Marsch im Zürich
KATH.NET-Interview von Petra Lorleberg
Zürich, kath.net/pl, 17. September 2013
“Die Toleranz der Gegendemonstranten geht offensichtlich nur so weit wie die Bestätigung der eigenen Ansichten.” Das stellte Marian Eleganti OSB, Weihbischof in Chur und Jugendbischof der Schweizer Bischofskonferenz für die deutschsprachige Schweiz und den Tessin, im kath.net-Interview fest. Eleganti war als Teilnehmer beim Züricher “Marsch für´s Läbe” mitgelaufen und hatte beim ökumenischen Gottesdienst vor den über 2000 Teilnehmern eine Ansprache gehalten.
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