Suchergebnisse für: Homosexualität
“Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“
…“die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)
Quelle
Hl. Bonifatius – Div. Beiträge
Hl. Petrus Damiani
…“die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen“ (Mt 16,18)
Publiziert am 13. März 2019 von
Die geistliche Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Widersacher kommt besonders im Kampf gegen die Kirche Jesu Christi zum Ausdruck.
Der weltweite Skandal der sexuellen Missbrauchsfälle an Kindern und Jugendlichen hat sich auch in der Kirche eingenistet. Priester, Ordensleute und sogar Bischöfe sind daran beteiligt. Das bringt den Kirchengegnern einen Vorwand und die Möglichkeit der Kirche die Glaubwürdigkeit abzusprechen und sie so zu schwächen. Der Medien-Tsunami gegen das „Feindbild“ Kirche ist beispiellos. Peter Seewald drückt das so aus: „Aus allen Kanälen, aus allen Rohren von allen Kanzeln wird geschrien, angeklagt, gespuckt… Wie glaubwürdig ist es, wenn die bekannten Kirchenfresser in den einschlägigen Medien, den Missbrauch in der Kirche seit Jahren mit unzähligen Seiten einen Platz einräumen, als sei die katholische Kirche eine einzige Verbrecherorganisation? Hat sich irgendeine andere Institution – der Staat, die Sportvereine, die Vereinten Nationen etc. – in einem ähnlichen Ausmass des Missbrauchs wegen angenommen, wie die katholische Kirche?“ (kath.net, 27.2.2019)
Pater Zollner exklusiv im EWTN-Interview zum Krisengipfel
UPDATE mit vollem Wortlaut: Pater Zollner exklusiv im EWTN-Interview zum Krisengipfel
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 28. Februar 2019 (CNA Deutsch)
Er war nicht nur Organisator des Krisengipfels, sondern ist auch Leiter des Kinderschutzzentrums der Päpstlichen Universität Gregoriana und Mitglied der Kinderschutzkommission des Papstes: Pater Hans Zollner SJ. Im Exklusiv-Interview mit Martin Rothweiler, dem Programmdirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV, spricht der Kinderschutzexperte und bayerische Jesuitenpater über den Missbrauchsgipfel und die weiteren Schritte.
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Martin Rothweiler: Pater Hans Zollner, Sie sind Mitglied der Kommission für den Schutz von
Die Kraft der Berufungen
Die Kraft der Berufung: Das geweihte Leben heute. Ein Gespräch mit Fernando Prado
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Homosexualität & Kirche – und was Papst Franziskus dazu sagt
Persona humana – Vatikan
Was ist das Ziel in unserem Leben? Was gibt uns Sinn und was erfüllt uns? Und wozu bin ich eigentlich da, wozu bin ich »berufen«? Franziskus spürt diesen Fragen in seinem neuen Buch nach. Er spricht über die Berufung zum Priester oder zur Ordensfrau, aber auch über das, was Menschen in der Kirche heute suchen und finden können. Und der Papst erzählt von seiner eigenen Berufung, von seinen Antworten auf die Sinnfragen des Lebens. Das Gespräch führt so über die geistliche Berufung mitten ins Leben, wo Franziskus die Kirche sehen will.
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu Forderungen von Theologen nach Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen
Quelle
“Verlorengegangenes Vertrauen wiedergewinnen”
‘Instrumentalisierung des Missbrauchsskandals’
Für die Kirche
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu Forderungen von Theologen nach Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen
4. Februar 2019 von dominik
„Prominente“ Katholiken u.a. die Jesuiten Wucherpfennig und Mertes wenden sich mit Forderungen vor dem Bischofstreffen in Rom an Kardinal Marx. Diese Forderungen sind seit langem bekannt: „Reform“ des Zölibats, Priesterbild, hierarchische Verfassung der Kirche, Priesterweihe für Frauen, Sexualmoral inkl. Neubewertung der Homosexualität. Es ist der Versuch die Missbrauchsfälle für eigene Ziele zu instrumentalisieren.
Dieses Vorhaben reizt dazu, das Wort von Leon Bloy „Die Bürger schlucken alles ausser Gott“ in „Theologen schlucken alles ausser das Wort Jesu“ umzuwandeln.
Kirchenkrise und Sexualmoral
Kirchenkrise und Sexualmoral: Ein Interview mit Kardinal Brandmüller
Quelle
“Nichts wird besser durch Leugnung der Tatsachen, oder Unterstellung”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 8. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Aufregung in den Sozialen Medien hat eine Meldung der “Deutschen Presse-Agentur” erzeugt, in der Zitate von Kardinal Walter Brandmüller zur Kirchenkrise veröffentlicht wurden: Was meint der deutsche Kurienkardinal damit, wenn er sagt, dass Missbrauch kein spezifisch katholisches Problem ist?
Im Interview mit CNA Deutsch erklärt der renommierte Kirchenhistoriker worum es ihm geht – und verweist auf Ursachen der Kirchenkrise sowie mögliche Lösungswege.
Herr Kardinal, kurzfristige Aufregung hat die Meldung der DPA ausgelöst. Wie gehen sie mit der Berichterstattung und den Reaktionen um?
Was in weltlichen Medien aus Aussagen gemacht wird, die nicht dem Weltbild der Journalisten entsprechen, welche diese berichten, das wirft schon Fragen auf. Mir ging es aber um andere Skandale, die wichtiger sind als der Umgang mit meiner Person.
Woran die Kirche leidet
Die Kirchenkrise als Chance
Quelle
Die Kirchenkrise als Chance
Woran die Kirche leidet – Gedanken zur Missbrauchskrise
Von Weihbischof Andreas Laun
Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an und – das ist der Unterschied zu manch anderer Zeit – er ist durchaus erfolgreich auch dort, wo man es kaum vermutet hätte, und das in einem Umfang, den die Medien wie eine Kriegsberichterstattung breit und manche mit Genuss entfalten.
Wir lesen täglich von Missbrauch und kriminellen Handlungen an und mit Kindern und Jugendlichen.
Der Abgrund des Missbrauchs
Der Abgrund des Missbrauchs – Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern
Quelle
Theologie des Leibes
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Freiburger ‘Konzerthausrede’ 2011
Der Abgrund des Missbrauchs
Viele Jahrzehnte über konnten sexuelle Sünden in der Kirche wuchern. Sie wurden von manchen sogar theologisch gerechtfertigt. Nun läuft es auf eine Entscheidung hinaus: Wer wagt es, sich dem mächtigen Druck des Zeitgeistes in den Weg zu stellen?
Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird“ (Lk 8,17). An den Tag kommt das schockierende Ausmass von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Der Leib Christi ist mit Eiterbeulen übersät, welche nun nicht mehr unter Priestergewändern verborgen werden könne
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