Suchergebnisse für: Estland
‘Wir sind vom Rest des Landes abgeschnitten’
Ukrainischer Weihbischof über die katholische Kirche auf der Krim
Ukraine: Kirche in Not
Odessa, kath.net/ KiN, 13. April 2014
Nach der Abspaltung der Krim von der Ukraine ist die Zukunft der katholischen Kirche auf der Halbinsel ungewiss. Dies sagte Jacek Pyl, Weihbischof des Bistums Odessa-Simferopol, zu dem die Krim gehört, gegenüber dem weltweiten katholischen Hilfswerk “Kirche in Not”. Pyl sagte, dass die Gläubigen in seinem Bistum darunter litten, dass man sie vom ukrainischen Festland abgeschnitten habe und sie nur noch per Telefon oder E-Mail mit Ukrainern kommunizieren könnten. “Sogar die Pakete mit Hilfsgütern werden an der Grenze zurückgehalten”, beklagte er. Die katholische Kirche auf der Krim, zu der nur rund 2000 Gläubige zählen, verteilt Lebensmittel und Medikamente an grössere Familien in Schwierigkeiten.
Nuntius in Oesterreich, ebenfalls ein Schweizer
Nuntius Zurbriggen tritt Amt an
Quelle
Interview
Apostolische Nuntiatur in Oesterreich
Wien: Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, der seine Verbundenheit mit Johannes Paul II. betont, ist am Sonntag, 19. April, zum Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. erstmals in offizieller Funktion im Stephansdom.
Wien, kath.net/PEW, 19 April 2009
Der neue Apostolische Nuntius, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, hat am Freitag Bundespräsident Heinz Fischer sein Beglaubigungsschreiben überreicht und damit offiziell sein Amt als Vertreter des Heiligen Stuhls in Österreich angetreten.
Päpstliche Marschmusik in Zürich
Dieser Tage trat erstmals die Musikkapelle der Exgardistenvereinigung der Schweizergarde beim “Zurich Tattoo” auf
Rom, kath.net/un, 15. Juli 2013, von Ulrich Nersinger
Das “Edinburgh Military Tattoo” (von engl. tattoo, der Zapfenstreich) gilt als das bekannteste Militärmusik-Festival der Welt. Es findet alljährlich im August statt und wird von weit mehr als 100 Millionen Zuschauern am Fernseher mitverfolgt. Auf dem europäischen Festland hat es viele erfolgreiche Nachahmer gefunden, so in der Schweiz das “Basel Tattoo” und “Zurich Tattoo”. In der Kantonshauptstadt an der Limmat wurde das diesjährige Militärmusik-Schauspiel vom 9. bis 13. Juli vor grossem Publikum abgehalten.
Das Kreuz des heiligen Apostels Andreas kommt nach Russland
Reliquie wird von Patras nach Kiew gebracht
Rom, 28. Mai 2013, zenit.org, Don Mariusz Frukacz
Der Patriarch von Moskau und ganz Russlands, Kyrill I., hat darum gebeten, dass die Kreuzreliquie des Apostels Andreas im Juli von Patras in Griechenland anlässlich des 1025jährigen Jubiläums der christlichen Taufe in Russland nach Kiew verbracht werde. So berichtet die griechisch-orthodoxe Seite “Romfea” und fügt hinzu, dass es möglich sei, dass die Reliquie auch nach Moskau, Sankt Petersburg und Minsk gelange.
Die Kirche in Russland und in Patras sind geistlich der Figur des Apostels Andreas verbunden. Eine Pressemitteilung der russisch-orthodoxen Kirche bestätigte ausserdem die Zustimmung des Metropoliten von Patras, an den Feierlichkeiten des Jubiläums teilzunehmen.
Dreifaltigkeitssonntag 2013
Evangelium nach Johannes 16,12-15
Hl. Philipp Neri: Tagesheiliger
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Ein Vorbild für die oftmals reiche Kirche in unserem Lande
Die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island
Monsignore Georg Austen: Internet-Seite
Bonifatiuswerk: Broschüre “Diasporakirche in wilder Natur”
Bonifatiuswerk
Monsignore Georg Austen (Bonifatiuswerk) berichtet im kath.net-Interview über die Situation der Diaspora-Katholiken in Skandinavien und Island, die “zum Teil bis zu drei Stunden Fahrzeit zum nächsten Gotteshaus aufzubringen”. Von Roland Noé
Paderborn, kath.net/rn, 27. April 2013
Europa soll Embryonen schützen
Europaweite Bürgerinitiative
……..will erreichen, dass die EU den Lebensschutz in ihrem Kompetenzbereich garantiert. Von Stephan Baier
Brüssel/Wien, Die Tagespost
“Die Würde des menschlichen Embryos muss geachtet, und seine Unversehrtheit sichergestellt werden.” Das ist die zentrale Forderung einer Europäischen Bürgerinitiative, die in die Geschichte des vereinten Europa eingehen könnte. Das mit dem Vertrag von Lissabon rechtlich ermöglichte Instrument der europaweiten Bürgerinitiative ist bisher nämlich noch nicht wirklich genutzt worden.
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