Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
“Vor allen anderen vom Herrn erwählt”
Theologie und geistliches Leben nährten seine grosse Liebe zum Volk Israel
In seinem Verhältnis zum Judentum war Papst Benedikt XVI. ganz er selbst: Paulus und Psalmen, Theologie und geistliches Leben nährten seine grosse Liebe zum Volk Israel. Von Oliver Maksan
Es ist dem Grünen-Politiker Volker Beck vorbehalten geblieben, hierzulande den moralischen Tiefpunkt in den Nachrufen auf den Pontifikat Benedikts XVI. auszuloten. Qua Facebook warf der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Deutschen Bundestag dem scheidenden Papst nebst anderem Unrat noch Folgenden hinterher: “Unter ihm ist die katholische Kirche teilweise wieder hinter Erneuerungen durch das zweite vatikanische Konzil zurückgefallen, beispielsweise durch die Aufhebung der Exkommunikation der antisemitisch ausgerichteten Piusbruderschaft.” Der Papst ein geschichtsvergessener Revisionist und Wegbereiter eines theologischen Anti-Semitismus?
Führende Vertreter des Judentums sehen das anders.
Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Liturgische Regeln zur Anpassung an die Eigenart und Überlieferungen der Völker
Rom, 7. Februar 2013, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Präfekt Müller
Man muss auch über das Wesentliche reden!
Erzbischof Gerhard-Ludwig Müller, der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, im Gespräch mit Paul Badde und Gernot Facius (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 2. Februar 2013
Die Welt: Sie waren Bischof von Regensburg. Der Papst hat Sie nach Rom geholt. Ändert der Ortswechsel den Blickwinkel?
Erzbischof Gerhard-Ludwig Müller: Ich habe mich immer als Katholik gefühlt. Anders als in Regensburg werde ich es hier weder machen wollen noch können.
Mangel an Theologiestudenten hier, Boom dort
Stift Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden
Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz muss dringend erweitert werden
Jan Bentz
Rom, Wednesday, 30. January 2013, zenit.org
Der Mangel an Priesteramtsbewerbern bedroht theologische Fakultäten in Deutschland. Sind Laienstudenten und weibliche Professoren die Lösung? Der Katholisch Theologische Fakultätentag befasste sich auf seiner jüngsten Jahrestagung in St. Augustin mit dem Überleben der Fakultätenstandorte.
4000. Post
In klarer Treue zur Tradition: Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”
Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann
Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;
Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.
Der Sinn des christlichen ‘carpe diem’
Benedikt XVI.: Jesus – das ‘Heute’ des Heils in der Geschichte
Der Papst gedenkt des Weltlepratags und des Holocausts am ‘Tag des Gedächtnisses’. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. Januar 2013
Ausgehend von den zwei verschiedenen Abschnitten des Evangeliums vom dritten Sonntag im Jahreskreis (Lk 1, 1-4; 4, 14-21) betonte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache vor dem traditionellen Gebet des Angelus, dass das “Heute” des Christen “zwischen dem ersten und letzen Kommen Christi” mit der Fähigkeit des Gläubigen verbunden ist, zu hören und umzukehren. In einem radikaleren Sinne aber sei Jesus selbst das “Heute” des Heils in der Geschichte, da er die Erlösung zu ihrer ganzen Erfüllung bringe.
Dem Konzil verpflichtet
Am Samstag empfängt der Dogmatiker Rudolf Voderholzer in Regensburg die Bischofsweihe
– Ein Porträt des neuen Oberhirten. Von Michael Karger
München, Die Tagespost,
2Der Rohbau war schon ziemlich weit gewachsen; es regnete, aber zugleich war es eine Stunde der Hoffnung und des Neubeginns unter dem Schutz des heiligen Korbinian. Schon war entschieden, dass ich München zu verlassen hatte, aber ich war doch froh und dankbar, dass das Haus bereits wuchs, in dem die kommenden Generationen von Münchener Priesteramtskandidaten sich inwendig auf den Weg zum Dienst für das Evangelium machen würden.”
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