Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
Woher kommt die Ungerechtigkeit?
Botschaft von Benedikt XVI. für die Fastenzeit 2010
“Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken”
(Mk 7,15.20-21)
Die Gerechtigkeit ist offenbart worden, aus dem Glauben an Jesus Christus (vgl. Röm 3,21-22)
Liebe Brüder und Schwestern,
jedes Jahr lädt uns die Kirche ein, vom Evangelium her in der Fastenzeit ehrliche Rückschau auf unser Leben zu halten.
Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche
Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde
Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin
Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013
Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!
Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.
Die unverzichtbare Religion
“Führt Säkularisierung zu Moralverfall?”
“Führt Säkularisierung zu Moralverfall?” Der Freiburger Soziologe Hans Joas glaubt: Nein. Diese Einschätzung verlangt eine Gegenrede. Von Andreas Püttmann
In einem Brief an alle Bischöfe der Weltkirche schrieb Papst Benedikt XVI. am 10. März 2009: “Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, dass Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und dass mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen.” Anders gesagt: Mit der Säkularisierung, verstanden als Lösung aus den Deutungsmustern und Bindungen der Religion, hier als “Entchristlichung” oder “Exkarnation” (Charles Taylor) des christlichen Glaubens, nehmen die sozialen Beziehungen Schaden, kommt es, speziell in Fragen des Lebensschutzes, zu Moralverfall.
Die hl. Eucharistie – Sakrament der Demut Gottes
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens
Quelle
KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Wir sind nicht nur Zuschauer und Zaungäste eines grossen Geschehens, vielmehr werden wir hineingenommen in das österliche Geheimnis von Erlösung und Heilung. Von Weihbischof Dominikus Schwaderlapp
Köln, kath.net, 26. April 2013
“Das Geheimnis der Eucharistie ist das grösste Geschenk, das uns Gott auf Erden hinterlassen hat.”
Katechesen für Passanten zum “Jahr des Glaubens”
Neokatechumenat auf ‘grosser Mission’ an öffentlichen Plätzen
An jedem Sonntag der Osterzeit – Aktionen in 120 Städten weltweit, darunter sechs in Österreich
Wien, kath.net/KAP, 25. April 2013
Eine “Grosse Mission” unternimmt in der noch bis 19. Mai andauernden Osterzeit der “Neokatechumenale Weg”: Weltweit in insgesamt 120 Städten versammeln sich Mitglieder der katholischen Bewegung, um im öffentlichen Raum für den Glauben zu werben. In Österreich gibt es dazu Aktionen in Graz, Linz, Salzburg, St.Pölten, Villach sowie gleich viermal in Wien – im Donaupark, Augarten, Türkenschanzpark und am Leberberg.
50. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Benedikt XVI.
21. April 2013 – 4. Sonntag der Osterzeit
Thema: Berufungen – Zeichen der Hoffnung aus dem Glauben
Liebe Brüder und Schwestern!
Zum 50. Weltgebetstag für geistliche Berufungen, der am vierten Sonntag der Osterzeit, dem 21. April 2013, begangen wird, möchte ich euch dazu einladen, das Thema ¨”Berufungen – Zeichen der Hoffnung aus dem Glauben” zu bedenken, das sich gut in den Kontext des Jahres des Glaubens und des 50. Jahrestags der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils einfügt.
19. April
Jahrestag der Wahl Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. (327)
Acht Jahre ist es erst her, dass Benedikt XVI. zum Papst gewählt wurde: Am 19. April 2005 wurde er den Gläubigen auf dem Petersplatz mit dem “Habemus Papam” angekündigt. Seit der Wahl von Papst Franziskus ist dieses Pontifikat Vergangenheit, aber der Jahrestag der Wahl Joseph Ratzingers ist auch Gelegenheit, kurz zurück zu denken, wie Benedikt XVI. seiner Kirche dienen wollte und wie er sich damals vorstellte: Ein ungeeignetes Werkzeug und ein einfacher Arbeiter im Weinberg des Herrn.
rv 19.04.2013 ord
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