Suchergebnisse für: Rosenkranz Königin

Die mächtigste Frau der Welt

Zum Muttertag: Die mächtigste Frau der Welt

Quelle

Von CNA Deutsch/EWTN News

Washington, D.C., 12. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Die Muttergottes. Unsere liebe Frau. Die Jungfrau. Königin des Friedens. Magd des Herrn. Maria, unsere Mutter – Das sind nur einige der Namen einer jungen Frau, der vor etwa 2.000 Jahren ein Engel erschien mit der Botschaft, dass sie den Retter der Welt empfangen und gebären werde.

Von Maria sind nur wenige Worte erhalten im Neuen Testament, aber ihre weltweite Verehrung überspannt alle Zeiten, viele Kulturen und sogar Religionen.

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FERIEN! Bis zum 12. Mai 2019 ist unsere Redaktion geschlossen!

Danke für Ihr Verständnis Ihre Treue und Ihr Gebet

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Do.
Betet den Rosenkranz. Jeden Tag. Ohne Kompromisse
Der Rosenkranz
Hl. Bernhardin von Siena
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Betet den Rosenkranz und ihr werdet Wunder erleben!
Kardinal Ernesto Simoni-Troshani – Betet den Rosenkranz und ihr werdet Wunder erleben!

Teil 1

Sicherlich interessiert euch, mit Kardinal Ernesto Simoni-Troshani, einen lebendigen Zeugen von Jesu Christi zu hören.

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Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá

Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen

Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag

ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

Aus seinem Leben – 09.01.2005

Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

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Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

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Bischof Paul Hnilica UPDATE

Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit

Quelle
Bischof Paul Hnilica verstorben
Kathpedia
In geheimer Mission – Bischof unter roten Häschern
Hl. Papst Johannes Paul II.
Die Erscheinugen von Kurescek

Gespräch zwischen Bischof Paul Maria Hnilica und Stanko M. Marsic in Zalog bei Cerklje in Oberkrain, Slowenien, am 25. September 1998

Im Spannungsfeld zwischen Politik – Kirche und Zeichen der Zeit

Sehr geehrter Herr Bischof Hnilica, ich bitte Sie, sich unseren Lesern kurz vorzustellen.

Ich wurde in der Slowakei geboren und bin Jesuit. Zusammen mit anderen Ordensleuten – 700 an der Zahl – war ich in einem Sammellager eingesperrt. Zur Zeit der Verfolgung der Kirche wurde ich heimlich zum Priester geweiht.

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Die tiefen Wurzeln marianischer Frömmigkeit in Portugal

“Betet jeden Tag den Rosenkranz, um Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen”

Quelle
Mosteiro da Batalha

Von Courtney Grogan

Lissabon, 28. Dezember 2018 (CNA Deutsch)

Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.

Die Geschichte der aussergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.

Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.

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Voll Vertrauen zu Gott rufen!

30. Sonntag im Jahreskreis B (28.10.2018)

Quelle
Bartimäus
Hl. Josef ab nun in allen Hochgebeten

L1: Jer 31,7-9; L2: Hebr 5,1-6; Ev: Mk 10,46-52

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium ist reich an Begegnungen von Menschen, die in Not sind, mit Jesus. Immer wieder wendet sich jemand vertrauensvoll an den Herrn, der schon so vielen geholfen hat!

Ist es nur die Not des Nicht-Sehen-Könnens, welche den blinden Bettler Bartimäus dazu veranlasst, laut um Erbarmen zu rufen, als Jesus mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge an ihm vorbeigeht?

Jedenfalls erregt das laute Schreien des Bettlers Aufsehen; man tadelt ihn wegen seiner Aufdringlichkeit. Dennoch lässt ihm Jesus sagen, er möge herantreten und seinen Wunsch vortragen. Und dann wird der blinde Bartimäus geheilt. Jesus sagt ausdrücklich: „Geh! Dein Glaube hat dich gerettet.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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