Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

Ein Wirbelsturm mit Namen Franziskus

Zweiundzwanzig Monate seit Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus: eine erste Bilanz

Rom, Luca Marcolivio

Am 17. Dezember wird Jorge Bergoglio sein 78. Lebensjahr vollenden; seit 22 Monaten ist er Papst Franziskus. Ein Papst, der von der hintersten Ecke der Welt gekommen ist und der Verwunderung, Staunen, Hoffnung hervorruft.

Um eine erste Zwischenbilanz seines Pontifikats zu ziehen, führte Zenit ein Interview mit Antonio Gaspari, dessen Buch “Un ciclone di nome Francesco” (“Ein Wirbelsturm mit Namen Franziskus”, erschienen bei ZENIT-Books) inzwischen ins Polnische, Französische, Englische und Spanische übersetzt wurde.

Zweiundzwanzig Monate Pontifikat von Papst Franziskus… Was können Sie uns dazu sagen?

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Bei der Olivenernte im Garten Getsemani

Wie jedes Jahr helfen Freiwillige den Franziskanern am Ort der Todesangst Jesu

Ein alter Olivenbaum im Garten Getsemani Oliver MaksanVon Oliver Maksan

Jerusalem, Die Tagespost, 27. Oktober 2014

Im Heiligen Land ist die Zeit der Olivenernte gekommen. Traditionell ist dies eine Arbeit, die Gemeinschaft schafft. Palästinensische Familien versammeln sich dann in grosser Zahl um die liebevoll gepflegten Bäume, um die Früchte per Hand zu pflücken. Neben der Arbeit steht die Begegnung im Mittelpunkt. Ernte als Familienfest. Nicht anders ist das im Jerusalemer Garten Getsemani, dem wohl bekanntesten Olivenhain der Welt. Viele fleissige Hände Freiwilliger helfen den Franziskanern auch jetzt wieder, die uralten Bäume abzuernten. Die Stimmung ist gut. “Es ist etwas Besonderes, hier im Garten Getsemani helfen zu dürfen. Ich erlebe das als geistliches Ereignis”, sagt Regina, eine junge Pilgerin aus Deutschland, die für ein paar Tage bei der Ernte hilft. “So alt die Bäume auch sind, sie geben jedes Jahr neu Frucht. Ist das nicht genauso mit Jesus? Sein irdisches Leben liegt auch schon zweitausend Jahre zurück und doch ist er lebendig.”

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Wir haben schon Anteil am Himmel

Bischof Oster in Altötting: Wir haben schon Anteil am Himmel

Quelle
KathTube: Benedikt XVI. Predigt Altötting 11.09.2006 (Teil 1/2)
KathTube: Benedikt XVI. Predigt Altötting 11.09.2006 (Teil 2/2)

Passauer Bischof bei Altarweihe: “Sie können immer wieder hierher kommen und ihm Ihr Leben gleichsam auf den Altar hinlegen im Gebet, im Gottesdienst, in der Beichte, im stillen Verweilen – und nach und nach wird er Ihr Inneres verwandeln.”

Altötting, kath.net/pbp, 13. Oktober 2014

“Der Herr sagt uns auch: ‘Es ist nicht zuerst Dein Bemühen, das Dich in meinen Augen liebenswert macht. Nein, es ist meine Liebe, von der Du Dich berühren lassen darfst, die das Liebenswerte an Dir erst hervorliebt und sichtbar macht. Liebe Schwestern und Brüder, hier in der Kirche, hier ist Jesus gegenwärtig und er bleibt da. Und Sie können immer und immer wieder hierher kommen und ihm Ihr Leben gleichsam auf den Altar hinlegen im Gebet, im Gottesdienst, in der Beichte, im stillen Verweilen – und nach und nach wird er Ihr Inneres verwandeln.'”

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‘Das Geheimnis Gottes, das sich im Ich verbirgt’

Zum Gedenktag des hl. Augustinus am 28.8 dokumentiert kath.net die Katechesen Benedikts XVI. bei Generalaudienzen im Jahr 2008

Quelle
KathTube: Trailer zu einem guten Augustinusfilm
Hl. Augustinus
More: Hl. Augustinus

– Papst Benedikt nannte Augustinus “den grössten Vater der lateinischen Kirche”

Vatikan, kath.net, 27. August 2014

Papst Benedikt XVI. hatte im Jahr 2008 in einer Katechese bei zwei aufeinanderfolgenden Generalaudienzen über den heiligen Augustinus gesprochen. Zum Gedenktag des Kirchenlehrers Augustinus von Hippo (354-430 n.Chr.) dokumentiert kath.net die beiden Katechesen in voller Länge:

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19. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 14,22-33

Tagesheiliger: Hl. Laurentius

Nachdem Jesus die Menge gespeist hatte, forderte er die Jünger auf, ins Boot zu steigen und an das andere Ufer vorauszufahren. Inzwischen wollte er die Leute nach Hause schicken.

Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg.
Das Boot aber war schon viele Stadien vom Land entfernt und wurde von den Wellen hin und her geworfen; denn sie hatten Gegenwind.

In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See.
Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst.
Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!

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Ansturm und Andacht

Christen aus Ost und West feiern die Auferstehung des Herrn in Jerusalem

Jerusalem, Die Tagespost, 22. April, Von Oliver Maksan

Es kommt bekanntlich nicht alle Jahre vor, dass Christen aus Ost und West am selben Tag Ostern feiern. Gleichzeitig begingen Juden aus aller Welt das Pessachfest. Dementsprechend bunt war die Menge der Gläubigen, die sich über die Feiertage in der Heiligen Stadt aufhielt.

Ägyptische Christen waren zu tausenden gekommen, ebenso Äthiopier und Eritreer, die in Israel seit Jahren auf ihre Anerkennung als Flüchtlinge warten. Unübersehbar waren auch tausende russische Pilger. Popen mit langen Bärten und grimmigen Mienen führten Frauen mit bedeckten Häuptern und roten Wangen an – Szenen wie aus einer Tolstoierzählung.

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Das erschreckende Geheimnis des Karsamstags

Meditationen zur Karwoche

Quelle
KathTube: 
J.S.Bach aus Matthäuspassion/ BWV 244 / Aria: ‘Komm, süsses Kreuz, so will ich sagen’

Joseph Ratzinger und das Geheimnis der Gottesfinsternis und des Schweigens Gottes, um wieder den Abgrund seiner Grösse zu erfahren, den Abgrund unserer Nichtigkeit, der sich auftun würde, wenn er nicht wäre – Teil 1

Rom, kath.net, 17. April 2014

kath.net veröffentlicht die “Drei Meditationen zum Karsamstag” von Joseph Ratzinger (1969):

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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