Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

3. Adventssonntag – Gaudete Sonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 11,2-11

Hl. Damasus I. – Tagesheiliger
YouTube – Heilige Messe am 3. Adventssonntag (Gaudete) aus Wallfahrtskirche Maria Vesperbild 11. Dezember 2016

In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm
und liess ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.
Selig ist, wer an mir keinen Anstoss nimmt.

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Fest der Hll. Simon und Judas, Apostel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 6,12-19

Hl. Judas Thaddäus – Diverse Beiträge
Hl. Simon
Hl. Judas Thaddäus

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer grossen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.

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Evangelium nach Lukas 6,43-49

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

Bistum Passau

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.

Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

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Impuls zum 22. Sonntag im Jahreskreis C – 28. August 2016

„Bleibe bescheiden, und du wirst mehr geliebt werden als einer, der Gaben verteilt“

Diese Worte hören wir am 22. Sonntag in der 1. Lesung aus dem Buch Jesus Sirach (Sir 3,17 ff).

Im Evangelium, das darauf Bezug nimmt, spricht der Herr wieder einmal von der Tugend, die, wenn man sie gut lebt, einem auch äusserlich Vorteile verschafft, und umgekehrt, wenn man sie vernachlässigt, einem sogar eine Blamage bereiten kann. Es ist die Tugend der Demut.

Es ist zunächst ein Gebot der natürlichen Klugheit, dass man bei einer grossen Einladung sich nicht den besten Platz aussucht, denn es könnte eine Gast kommen, der wichtiger ist, und um dessentwillen man den Platz räumen muss. Da bis dahin auch noch andere Gäste eingetroffen sind, wird auch der zweit- oder drittbeste Platz nicht mehr zu haben sein, und man muss sich beschämt ganz unten hinsetzen.

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Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten

Benedikt XVI., Generalaudienz, Audienzhalle, Mittwoch, 1. Februar 2012

Quelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich zu euch über das Gebet Jesu in Getsemani, im Ölgarten, sprechen. Der Schauplatz des Evangeliumsberichtes über dieses Gebet ist besonders bedeutsam. Jesus begibt sich nach dem Letzten Abendmahl zusammen mit seinen Jüngern betend zum Ölberg. Der Evangelist Markus berichtet: »Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus« (14,26). Gemeint ist wohl der Gesang einiger Psalmen des »Hallel«, mit denen man Gott für die Befreiung des Volkes aus der Knechtschaft dankt und um seine Hilfe in den immer neuen Schwierigkeiten und Bedrohungen der Gegenwart bittet. Der Weg nach Getsemani ist von Worten Jesu erfüllt, die spüren lassen, daß sein Tod herannaht, und die die unmittelbar bevorstehende Zerstreuung der Jünger ankündigen.

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Danke für eure Zuneigung! UPDATE

Benedikt XVI., (‘Letzter’ Red.) Angelus, Petersplatz Sonntag, 24. Februar 2013

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsQuelle

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für eure Zuneigung!

Heute, am zweiten Sonntag der Fastenzeit, haben wir ein besonders schönes Evangelium, das Evangelium von der Verklärung des Herrn. Der Evangelist Lukas betont besonders die Tatsache, dass Jesus verklärt wurde, während er betete: seine Erfahrung ist die einer tiefen Erfahrung der Beziehung zum Vater während einer Art geistlicher Einkehr, die Jesus auf einem hohen Berg in der Begleitung von Petrus, Jakobus und Johannes verbringt, der drei Jünger, die in den Augenblicken des göttlichen Offenbarwerdens des Meisters immer zugegen sind (Lk 5,10; 8,51; 9,28).

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10. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 7,11-17

Quelle
Tagesheiliger: Hl. Bonifatius/Schutzpatron Deutschlands

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine grosse Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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