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Jetzt liegen die Schlüssel in Peking

Durch seinen ideologisch motivierten Krieg gegen die Ukraine hat Wladimir Putin Russland in die vollständige Abhängigkeit von China manövriert

Quelle
Alle verlieren, nur China gewinnt

21.04.2023

Stephan Baier

Wladimir Putin wollte in die Geschichtsbücher eingehen – als jener strahlende Führer seines Volkes, der nach einer Phase des Niedergangs und der Schwäche die Größe und das weltpolitische Gewicht Russlands wiederhergestellt hat. Wladimir Putin wird in die Geschichtsbücher eingehen, aber als jener Tyrann, der sein Land ruiniert und in die völlige Abhängigkeit von China manövriert, ja zu einem Vasallen Pekings gemacht hat. Anstatt als größter Flächenstaat der Welt und wichtiger Energielieferant, als Atommacht und ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat eine eigenständige Rolle in einer multipolaren Welt zu spielen, hat Russland unter Putin vorsätzlich alle Brücken zu Europa und den USA abgebrannt, jegliches Vertrauen verspielt, einen tiefen Keil zwischen sich und alle seine westlichen Nachbarn getrieben und sich unter die Vormundschaft Pekings begeben.

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Die einzige Botschaft, die wirklich hilft

Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich das Panorama in Welt und Kirche verdüstert. Die Antwort der Christen kann es nur sein, Ostern noch bewusster zu feiern

Quelle
“Priester müssen Zeugen mit Biss sein“

05.04.2023

Guido Horst

Zugegeben: Ostern fällt dieses Jahr nicht in rosige Zeiten. Ein Blick zehn Jahre zurück: Die “Mutti” regierte noch zur allgemeinen Zufriedenheit, Barack Obama war Präsident und aus der Ukraine hörte man nicht viel. Katholische Christen hatten gerade die “letzten Male” Benedikts XVI. erlebt: die letzte Generalaudienz, die letzte Begegnung mit jungen Theologen, bei der der deutsche Papst von der Konzilszeit erzählte, die letzte öffentliche Messe – dann der letzte päpstliche Segen. Ein neuer Petrus feierte sein erstes Osterfest und setzte auch neue Akzente, der Name “Franziskus” war Programm – im Sommer 2013 sollte er die Flüchtlingsinsel Lampedusa besuchen. Wie dem auch sei. Schön war die Zeit. Im Sommer 2014 wurde Deutschland zudem noch Fußballweltmeister und feierte ein Schützenfest gegen Brasilien. Man musste nur ein Bier aus dem Kühlschrank holen und hatte schon wieder ein Tor verpasst.

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Vatikan: Mehr Katholiken, weniger Priester weltweit

Der Vatikan hat das neue Päpstliche Jahrbuch für 2023 sowie das Statistische Jahrbuch der Kirche für 2021 veröffentlicht. Beide Werke geben Auskunft über wichtige Entwicklungen im Vatikan und der Weltkirche

Quelle
Kirche in Not: Viele bedrängte Priester und Ordensleute in 2022 – Vatican News
Annuario Pontificio 2022 e Annuarium Statisticum Ecclesiae 2020 – L’Osservatore Romano

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

2021 ist die Zahl der Katholiken weltweit um 1,3% auf 1.378 Millionen Menschen gestiegen. Das gibt das Statistische Jahrbuch (Annuarium Statisticum Ecclesiae) an. Der Anstieg entsprach ungefähr dem allgemeinen Anstieg der Weltbevölkerung im entsprechenden Zeitraum.

Interessant sind die regionalen Unterschiede. Während in Afrika die Zahl der Katholiken im Berichtszeitraum um über drei Prozent nach oben kletterte, blieben die Zahlen in Europa statisch. Sowohl in Amerika wie in Asien lag der Anstieg hingegen bei ungefähr einem Prozent.

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22. Februar 2023 Aschermittwoch 16.20 Uhr

“Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst”

22.2.2023 – 16.20 Uhr – Bußprozession, Heilige Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes
Aschermittwoch: Heilige Messe – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Papst Franziskus läutet “günstige Zeit” ein, “um sich auf das Wesentliche zu besinnen” (catholicnewsagency.com)
Heute beginnt die Fastenzeit – Vatican News
Papst zu Fastenzeit: Gemeinsam Hunger ausrotten – Vatican News

‘Mich erbarmt des Volkes’

Die Helferin der Armen und Notleidenden

Rosenkranz unserer Lieben Frau von den Tränen
Marienerscheinung – Marpingen

Die Worte des göttlichen Heilandes, die er seinerzeit an seine Jünger richtete, als ihm das Volk nacheilte und seit drei Tagen nichts gegessen hatte, sind mit Recht auf Maria, die barmherzige Mutter unseres gütigen Erlösers anzuwenden.

Die Not und das Elend des Volkes, vor allem die seelische Not, hat dermassen überhand genommen und die Ungerechtigkeit und Sünde der neuheidnischen Welt schreit um Rache, daß die barmherzige Mutter all ihr Erbamen in reichstem Maße ihren Kindern zuwenden möchte, jenen Kindern, die ihr der göttliche Heiland vom Kreuz herab anvertraut hat. Durch die Erscheinungen der allerseligsten Jungfrau in Lourdes, La Salette, Pontmain, Marpingen und andere brachte sich Maria der Menschheit in Erinnerung, zeigte sich als gütige Mutter der Armen und Notleidenden. Sie forderte auf zu Gebet und Busse, zur Rückkehr zu den Geboten Gottes und der Kirche. Leider wurden diese Mahnungen zu wenig beachtet. Die Not des Volkes stieg aber immer mehr und mehr. Hilfe tut dringend not. Da greift der göttliche Heiland selbst wieder ein durch eine Erscheinung, die er einer Schwester in Südamerika zuteil werden lässt; denn “ihn erbarmt des Volkes!”

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Benedikt XVI. – Urbi et Orbi

Benedikt XVI. – Urbi et Orbi: Mit dem Papst unterwegs in Rom und der Welt : Georg Gänswein: Amazon.de: Bücher (Antiquariat)

Benedikt XVI., Urbi et orbi : mit dem Papst unterwegs in Rom und der Welt – Deutsche Digitale Bibliothek (deutsche-digitale-bibliothek.de)
20211115-WALLISER_B-005 (guardiasvizzera.ch)
Erster! Kontakt! der! Familie! Jossen Vogel!mit!dem!Heiligen!Vater.! – PDF Free Download (docplayer.org)
Jossen über Papst Benedikt: «Sein Tod ist ein Riesenverlust» – kath.ch

Die Grundbotschaft des Papstes ist ganz einfach: Glaube, Hoffnung und Liebe machen diese Welt göttlicher und dadurch menschlicher. Aus tiefster Überzeugung spricht er den Menschen diese Ermutigung zu – in Rom, aber auch bei seinen Besuchen, die ihn immer wieder aufbrechen lassen und die ihn schon um den Erdball geführt haben. In zahlreichen bewegenden Fotos lässt dieser Bildband viele besondere Momente wieder gegenwärtig werden – unvergessene Begegnungen bei den Weltjugendtagen in Köln und Sydney, bei den Reisen in Italien, bei den Besuchen in Bayern, Österreich und Tschechien, in Frankreich, Polen, den USA, Afrika, Israel, in der Türkei und in Brasilien … – vorgestellt von Georg Gänswein, der den Papst als Privatsekretär in Rom und auf allen Reisen begleitet.

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Pater Lombardi: Ein Nachruf auf Benedikt XVI.

Der Jesuit Federico Lombardi war Pressesprecher von Benedikt XVI. Hier blickt er zurück auf das Leben des Verstorbenen

Quelle
Die Sanftmut und Güte von Benedikt XVI. – Vatican News
Würdigungen für Benedikt XVI. reißen nicht ab: “Trauer, Dankbarkeit” – Vatican News
Politiker weltweit würdigen Benedikt XVI.: Glaube, Intellekt, Weisheit – Vatican News
D/Vatikan: Tausende Jugendliche beten für Benedikt XVI. – Vatican News
Jüdische Vertreter zum Tod von Benedikt XVI. – Vatican News

“Ich werde ja nun bald vor dem endgültigen Richter meines Lebens stehen. Auch wenn ich beim Rückblick auf mein langes Leben viel Grund zum Erschrecken und zur Angst habe, so bin ich doch frohen Mutes, weil ich fest darauf vertraue, dass der Herr nicht nur der gerechte Richter ist, sondern zugleich der Freund und Bruder, der mein Ungenügen schon selbst durchlitten hat und so als Richter zugleich auch mein Anwalt (Paraklet) ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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