Suchergebnisse für: Advent 2012

Ohne Christus können wir nicht Christen sein

Weihnachtsbrief: Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, im “Jahr des Glaubens”

Bozener Bischof Ivo Muser betont in seinem Weihnachtsbrief: “Die Kniebeuge vor dem Mensch gewordenen Gott muss uns dann auch öffnen für seine Gegenwart in jedem Menschen.”

Bozen, kath.net/pdb, 30. November 2012

“Weihnachten will uns gewinnen für eine grosse Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens in all seinen Formen.2 Dies schrieb der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, in seinem Weihnachtsbrief im Jahr des Glaubens.

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Antwort Mariens auf die Verkündigung: ihr schlichtes Ja

Die Freiheit erschaffend, hat er sich in gewisser Weise vom Menschen abhängig gemacht

Seine Macht ist gebunden an das unerzwingbare “Ja“

Neuerscheinung: Papst Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Bd. III: Die Kindheitsgeschichten. Textauszug 2

Vatikanstadt, 21. November 2012, kath.net

Sie (Maria) erklärt sich als Magd des Herrn. “Mir geschehe nach deinem Wort” (Lk 1,38). Bernhard von Clairvaux hat das Erregende dieses Augenblicks dramatisch in einer seiner Adventspredigten dargestellt. Nach dem Versagen der Stammeltern ist die ganze Welt verdunkelt, unter der Herrschaft des Todes. Nun sucht Gott einen neuen Eingang in die Welt. Er klopft bei Maria an. Er braucht die menschliche Freiheit. Er kann den frei geschaffenen Menschen nicht ohne ein freies Ja zu seinem Willen erlösen.

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Im Blickpunkt: Was für Benedikt im Zentrum steht

Kindheitsgeschichte Jesu

Tagespost, 18. November 2012, von Guido Horst

Pünktlich zur nahenden Adventszeit erscheint am kommenden Dienstag der abschliessende Band des Werks von Benedikt XVI. über Jesus von Nazareth. Es zeichnet die Verkündigung an Maria und die Geburt des Erlösers nach und will mit der Schilderung der Kindheitsgeschichte Jesu zu den beiden grossen Bänden des Papstes über den Nazarener hinführen, die bereits 2007 und 2011 erschienen sind. In Rom stellen unter anderen der Präsident des Päpstlichen Kulturrates, Kardinal Gianfranco Ravasi, und die in Rio de Janeiro lehrende Theologin Maria Clara Bingemer das Buch vor. Weiterlesen

Mittwoch 29. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 12,39-48

Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, meinst du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzen wird, damit er seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt?

Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen.

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Olympische Spiele: Mit der Bibel auf die Ehrenrunde

Usain Bolt: Ohne Gott wären meine Erfolge nicht möglich gewesen

London, kath.net/ idea, 11. august 2012

Zahlreiche Athleten haben sich bei den Olympischen Spielen in London zum christlichen Glauben bekannt. Der jamaikanische Doppel-Olympiasieger Usain Bolt (100 und 200 Meter) schrieb über den Kurznachrichtendienst Twitter im Internet: “Ich möchte Gott für alles, was er für mich getan hat, danken. Denn ohne ihn wären meine Erfolge nicht möglich gewesen.” Der 25-Jährige hatte am 9. August als erster Athlet seinen Olympiasieg über die 200-Meter-Strecke verteidigt. Zuvor hatte er bereits über die 100- Meter-Distanz erneut gewonnen.

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Mehr über die Farbe der Messgewänder

Nachfolgeartikel zu: Die Farbe der Messgewänder bei der Konzelebration

Rom, 24. Juli 2012, zenit.org

P. Edward McNamara, LC, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum”, beantwortet Leserfragen.

Im Zusammenhang mit unserem Artikel über liturgische Farben (siehe 9. Juli) wurde an uns eine Frage bezüglich der Möglichkeit eines Farbwechsels herangetragen. Ein Leser aus Oregon stellte die Frage, “Darf ein Priester die der liturgischen Zeit eigene Farbe mit einer anderen Farbe austauschen oder ersetzen? In meiner Pfarrei, zum Beispiel, benutzt der Pfarrer im Advent Blau statt Violett als Farbe für diese liturgische Zeit. Seine Erklärung lautet, dass dies helfe, den Advent nicht mit der Fastenzeit zu verwechseln und auch dazu diene, Maria zu verehren. Aus diesen Gründen sei Blau eine passendere Farbe”.

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Die Farbe der Messgewänder bei der Konzelebration

Und Einiges über die Anbetung des Allerheiligsten

Rom, 9. Juli 2012, zenit.org

P. Edward McNamara LC, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum”, beantwortet Leserfragen.

Frage: Sind Priester, die bei einer Messfeier konzelebrieren, dazu verpflichtet, Messgewänder jener Farbe zu verwenden, die vom Hauptzelebrant verwandt wird? Ich stelle meine Frage aufgrund von drei verschiedenen Vorkommnissen, von denen ich Zeuge geworden bin. In allen Fällen trugen die Konzelebranten eine Stola ohne Kasel. Das erste Vorkommnis ereignete sich bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant trug ein schwarzes Messgewand, die Konzelebranten trugen eine weisse Stola und das Sargtuch war ebenso weiss. Das zweite Vorkommnis ereignete sich auch bei einer Totenmesse: Der Hauptzelebrant und zwei Konzelebranten trugen weisse Messgewänder; der dritte Konzelebrant trug eine violette Stola. Das dritte Vorkommnis ereignete sich am Sonntag “Gaudete”: Der Hauptzelebrant trug ein rosa Messgewand; der Konzelebrant trug eine violette Stola. Was wäre nun vorzuziehen? Was wäre erlaubt? T.N., Arlington, Virginia

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