Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Vatikan zu Ukraine-Invasion

Vatikan zu Ukraine-Invasion: Hoffnung auf Befreiung vom Wahnsinn des Krieges bewahren

Quelle
Was man über die Katholische Kirche in der Ukraine wissen sollte
So reagiert die Kirche in Polen auf den Ukraine-Krieg
Zahlreiche deutsche Bischöfe verurteilen Ukraine-Krieg und rufen zu Friedensgebet auf

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 25. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Nach der Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, in die Ukraine einzumarschieren, rief der Kardinalstaatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, in einer Videobotschaft dazu auf, an der Hoffnung festzuhalten, da “noch Zeit für guten Willen sei”.

Kardinal Pietro Parolin erinnerte an den Aufruf von Papst Franziskus bei der letzten Generalaudienz, im Gebet für den Frieden vereint zu bleiben, der laut den Worten des Staatssekretärs “eine dramatische Dringlichkeit erlangt.”

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Imperium USA: Die skrupellose Weltmacht

Viele betrachten die USA als die grösste Gefahr für den Weltfrieden. Woran liegt das? Ein Buch über Hintergründe, Motive und Mittel der Weltmacht USA

Viele betrachten die USA als die grösste Gefahr für den Weltfrieden. Woran liegt das? Ein Buch über Hintergründe, Motive und Mittel der Weltmacht USA.

Nach Ansicht vieler haben die USA den stärksten destabilisierenden Einfluss auf das Weltgeschehen und stellen somit die grösste Bedrohung für den Weltfrieden dar (Allensbach 2019). Diese traurige Spitzenstellung hat sich die Weltmacht Nr. 1 nicht von ungefähr erworben. Keine andere Nation hat seit 1945 so viele andere Länder bombardiert und so viele Regierungen gestürzt wie die USA. Sie unterhalten die meisten Militärstützpunkte, exportieren die meisten Waffen und haben den höchsten Rüstungsetat der Welt.

Daniele Ganser beschreibt eindrücklich, wie die USA Weltmachtpolitik betreiben, in der Gewalt ein zentrales Element darstellt.

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25. Februar 2022 – Tageslesung/Evangelium

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 5, 9-12

Angelus, 26. Dezember 2021

Tageslesung

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 5, 9-12

Klagt nicht übereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon vor der Tür.
Brüder, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben.
Wer geduldig alles ertragen hat, den preisen wir glücklich. Ihr habt von der Ausdauer des Ijob gehört und das Ende gesehen, das der Herr herbeigeführt hat. Denn der Herr ist voll Erbarmen und Mitleid.
Vor allem, meine Brüder, schwört nicht, weder beim Himmel noch bei der Erde noch irgendeinen anderen Eid. Euer Ja soll ein Ja sein und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.

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Erzbischof über Ukraine-Konflikt: “Gott wird das letzte Wort haben”

Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten

Quelle
Experte: Ukrainekrise verschärft orthodoxen Kirchenkonflikt
Vatikan: Was Putin und den Papst zusammenbringt
Kyrill

Von Hannah Brockhaus

Königstein, 24. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Der katholische Erzbischof von Lemberg hat an die Macht Gottes angesichts des Ukraine-Konflikts erinnert und die Menschen aufgefordert, weiterhin für den Frieden zu beten.

In einem Interview – vor der russischen Invasion der Ukraine – mit Kirche in Not am 21. Februar in Königstein, Deutschland, sagte Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki, dass Gott das letzte Wort habe, nicht die politischen Führer.

“Die Öffentlichkeit und die Medien konzentrieren sich nur auf die menschlichen Faktoren in dieser Gleichung: politische Führer, Diplomaten, Strategien, Armeen … aber am Ende des Tages wird Gott immer das letzte Wort haben”, sagte der Erzbischof von Lviv (deutsch: Lemberg), der größten Stadt der Westukraine, gegenüber CNA.

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Ukraine-Konflikt

Ukraine-Konflikt: Papst Franziskus ruft Verantwortliche zur “Gewissenserforschung” auf

Quelle: Erzbischof: Russlands Vorgehen in der Ostukraine bringt “die gesamte Menschheit” in Gefahr
Grosserzbischof Swjatoslaw Schewtschuk
Ukraine: Unierte Kirche will Gregorianischen Kalender übernehmen

Kiew, 23. Februar 2022 (CNA Deutsch)

Das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche erklärte am Dienstag, dass die Anerkennung der Unabhängigkeit der Gebiete in der Ostukraine durch Russland “die gesamte Menschheit in Gefahr gebracht” habe.

In einem am 22. Februar veröffentlichten Appell verurteilte Erzbischof Swiatoslaw Schewtschuk die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, die abtrünnigen ukrainischen Regionen Lugansk (LNR) und Donezk (DNR) als unabhängige Einheiten anzuerkennen.

Die Anerkennung der “Unabhängigkeit und Souveränität” der selbsternannten LNR und DNR durch den Präsidenten der Russischen Föderation stellt die gesamte internationale Gemeinschaft und das Völkerrecht, auf dessen Grundlage die Menschen und ihre Nationen heute existieren und zusammenarbeiten, vor ernste Herausforderungen und Bedrohungen”, sagte er laut einer Meldung der Catholic News Agency (CNA).

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20. Februar 2022 Tagesevangelium/Lesungen

Lesung aus dem ersten Buch Samuel – 1 Sam 26, 2.7–9.12–13.22–23

Quelle
“Saul und David” als Rembrandt anerkannt
Saul & David (DVD)
Konferenz “Friedensgrenze Mittelmeer”, 23. Februar 2020

Lesung

Lesung aus dem ersten Buch Samuel – 1 Sam 26, 2.7–9.12–13.22–23

In jenen Tagen

machte Saul sich mit dreitausend Mann, ausgesuchten Kriegern aus Israel, auf den Weg und zog in die Wüste von Sif hinab, um dort nach David zu suchen.
David und Ábischai kamen in der Nacht zu den Leuten Sauls und siehe, Saul lag mitten im Lager und schlief; sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute.

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18. Februar 2022 – Tageslesung/Evangelium

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 2, 14-24.26/Evangelium vom Tag

Quelle
Angelus, 30. August 2020

Tageslesung

Lesung aus dem Jakobusbrief – Jak 2, 14-24.26

Meine Brüder,

was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben, und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.
Du glaubst: Es gibt nur den einen Gott. Damit hast du recht; das glauben auch die Dämonen, und sie zittern.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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