Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Das wahre Evangelium der Familie
Neues Buch im Media Maria Verlag mit einem Vorwort von George Kardinal Pell
Mols, kath.net, 04. Oktober 2014
Wir dokumentieren das Vorwort von George Kardinal Pell in dem neuen Buch von Juan José Pérez-Soba und Stephan Kampowski. Bestellmöglichkeiten weiter unten.
Vorwort
Dieses Buch ist aus vielen Gründen wichtig. Eine höfliche, sachkundige und gründliche Debatte ist besonders in den kommenden Monaten notwendig, um die christliche und katholische Tradition der monogamen, unauflöslichen Ehe zu verteidigen.
Auferstehung und Verwandlung
“Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen”
Quelle
KathTube: Die Umgestaltung in Christus
Ich würde meinen akademischen Titel, der mich viel Mühe gekostet hat, gern für den “Köhlerglauben” einer alten Frau aus meiner Kindheit hingeben: “Keine Angst vor dem Sterben. Unser Herr Jesus wird das schon machen” – Vom Michael Schneider-Flagmeyer
Köln, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 26. September 2014
“Die Umgestaltung in Christus” heisst eines der wichtigsten geistlichen Bücher des 20. Jahrhunderts. Es wurde geschrieben von dem grossen Philosophen Dietrich von Hildebrand, der einmal als Kirchenlehrer des 2o. Jahrhunderts bezeichnet wurde. Hier nimmt von Hildebrand den Leser an die Hand, um ihm zu zeigen, dass das Leben in und mit Christus zum Ziel, der ewigen Gemeinschaft mit Gott, führt.
Seligsprechung von Sr. Teresia vom Kreuz
Apostolische Reise in die Bundesrepublik Deutschland
Quelle
Vatikan:Biographie
Edith Stein
“Komm lass uns gehen für unser Volk”
Edith Stein Gesellschaft
Edith Stein Stiftung
Karmel St. Josef Innsbruck: Patronin Europas
Edith Stein: kathpedia
Seligsprechung von Schwester Teresia Benedicta vom Kreuz
Predigt von Johannes Paul II.
Diesen Zorn muss die Welt ertragen
Dem alten Ritus die Freiheit wiedergegeben:
Martin Mosebach über den jüngsten Papstbrief zur lateinischen Liturgie
Die Welt, Autor: Paul Badde, 23.05.2011
Vor vier Jahren hatte Papst Benedikt XVI. gegen den Widerstand einer grossen Mehrheit in der katholischen Kirche die alte lateinische Liturgie, die massgeblich auf Gregor den Grossen (540-604) zurück geht und zuletzt in dem Konzil von Trient (1545-1563) verbindlich festgelegt worden war, wieder gleichberechtigt neben die neue landessprachliche Form der Messfeier gestellt, wie sie seit 1969 vorgeschrieben war. Mit einem Papstbrief hat der Vatikan nun vor einer Woche die Entscheidung von 2007 unterstrichen und einige strittige Fragen für deren praktische Anwendung geklärt. Der Büchner-Preisträger Martin Mosebach ist einer der glühendsten Liebhaber und Verteidiger der alten Liturgie.
Die Welt 2007 hat Benedikt XVI die alte gregorianische Liturgie in einem besonderen Motu proprio, einem Apostolischen Brief, für die katholische Kirche wieder frei gegeben. Warum gibt der Vatikan vier Jahre später eine Instruktion heraus, wie der Wille des Papstes umgesetzt werden soll? Weiterlesen
“Der Papst ist kein Antisemit”
03. April 2010
Der Schriftsteller Martin Mosebach gilt als ein grosser Verehrer von Papst Benedikt XVI. Vor allem dessen Kampf gegen den Werte-Relativismus und seine Liebe für die traditionelle Liturgie der katholischen Kirche sagen dem Büchner-Preisträger zu. Dabei findet Mosebach ein altes Gebet für die Bekehrung der Juden ebenso wenig anstössig wie die Annäherung Benedikts an die umstrittenen Pius-Brüder. Das Gespräch führte Alexander Görlach.
Zukunft der Ehe steht und fällt mit Vorbereitung
Sakramente feiern und leben im Raum des Glaubens
Plädoyer für eine Erneuerung der Tauf- und Ehepastoral.
Die Tagespost, 08.09.2014, Von Helmut Hoping
Nach der Taufe geht der Weg des Christen weiter: Es lohnt sich, Zeit und Energie in die Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente zu investieren – insbesondere in Bezug auf die Ehe gibt es noch viel zu tun.
Wenn Eltern um die Taufe ihres Kindes bitten, verbinden sie damit nicht selten die Vorstellung einer religiösen Feier anlässlich der Geburt des Kindes oder seiner Namensgebung. Oder sie betrachten die Taufe als eine Art Schutzzeichen gegen das Böse.
Marialis Cultus
Über die rechte Pflege und Entfaltung der Marienverehrung
Quelle: Vollständiger Text
Zweiter Abschnitt
Vier Gesichtspunkte der Marienverehrung:
Biblischer, liturgischer, ökumenischer und anthropologischer Aspekt
29 Den voraufgehenden Ausführungen, die sich aus der Betrachtung der Beziehungen der Jungfrau Maria mit Gott – Vater, Sohn und Heiliger Geist – und mit der Kirche ergeben, wollen Wir, indem Wir auf der Linie der konziliaren Unterweisung fortfabren,91 noch einige Orientierungspunkte biblischer, liturgischer ökumenischer und anthropologischer Natur – hinzufügen, die zu beachten sind, um bei der Überprüfung oder Neuschöpfung von Andachtsformen das Band, das uns mit der Mutter Christi und unserer Mutter in der Gemeinschaft der Heiligen verbindet, lebendiger und bewusster zu gestalten.
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