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Zehntausende auf der Flucht aus Mossul

Irak: Zehntausende auf der Flucht aus Mossul

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IOM/int.
UNICEF

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) spricht von mehr als 45.700 Personen, darunter vielen Minderjährigen. Die vielen Kinder in den UNO-Auffanglagern seien oft völlig erschöpft und verängstigt, berichtet das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Unicef. Der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael Sako I., beschreibt die Lage der Menschen im Interview mit Radio Vatikan als “tragisch“:

“Denn in den Zelten in der Wüste gibt es kein Licht und keinen Strom, es fehlen auch Wasser und Nahrungsmittel und alle Bedingungen eines würdigen Lebens. Es ist noch Winter, und in der Wüste ist es kalt, vor allem nachts. Die Leute haben Angst, dass sie nicht in ihre Häuser zurückkehren können, haben Angst vor Rache… Das ist eine wirklich schreckliche Situation des Wartens, ohne zu wissen, wann und wie dieser Krieg enden wird.“

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‘Zeichen des Todes und der Hoffnung’

Bischof Scheuer im Irak: Zeichen des Todes und der Hoffnung

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„Wir haben so viele Zeichen des Todes und der Zerstörung gesehen, aber auch viele Zeichen der Hoffnung und der Auferstehung.“

Das hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer nach seiner jüngsten Reise in den Nordirak betont. Scheuer hatte u.a. gemeinsam mit dem chaldäischen Patriarchen Louis Sako und einer kleinen Delegation aus Österreich vom IS befreite Dörfer in der Ninive-Ebene besucht.

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Irak

Irak – Chaldäsicher Patriarch besucht Ninive-Ebene und verteilt Spenden für den Wiederaufbau

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Telkaif, Fides – Dienst, 27. Januar 2017

Am gestrigen 26. Januar besuchte eine Delegation der chaldäischen Kirche unter Leitung von Patriarch Louis Raphael I. Sako die vor kurzem von der Regierungsarmee befreite Ninive-Ebene, wo er von Lokalpolitikern empfangen wurde. In der Kirche vom Heiligen Herzen in Telkaif, wo seit kurzem auch wieder das von den Dschihadisten entfernte Holzkreuz auf dem Kirchendach angebracht werden konnte betete der Patriarch mit den Gemeindemitgliedern für den Frieden in der Region und die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Häuser

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Irak: Patriarch besucht befreite Dörfer

 „Trauer und Leid“, aber auch „grosse Hoffnung“

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Man kann es sich kaum vorstellen, was für einen Eindruck es machen muss, wenn man in einst blühende Dörfer kommt, die nach zwei Jahren Besetzung durch die Milizen des selbst ernannten Islamischen Staates nun geschändet und zerstört sind. „Trauer und Leid“, aber auch „grosse Hoffnung“: Das sind die Worte, mit denen der chaldäische Patriarch Louis Sako seine Gefühle beschreibt, nachdem er einst christliche Dörfer der Ninive-Ebene besucht hat, die erst vor kurzem durch die alliierten Truppen auf ihrem Vormarsch auf die IS-Hochburg Mossul befreit worden sind.

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Irak 2017 “Jahr des Friedens”

Irak – Beim ökumenischen Friedensgebet kündigt der chaldäische Patriarch für 2017 ein “Jahr des Friedens“ an

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Irak – Schutz der Zivilbevölkerung gefordert

Erbil, Fides – Dienst, 26. Oktober 2016

Das Jahr 2017 wollen christliche Gemeinden im Irak als “Jahr des Friedens” feiern. Im Rahmen der Initiative will man vor allem für Aussöhnung beten und verhindern, dass das Land nach der Befreiung von Mossul und der Ninive-Ebene vom Islamischen Staat von sektiererischen Strömungen untergraben wird. Angekündigt wurde die Initiative gestern in Ankawa (Erbil) vom chaldäischen Patriarchen Louis Raphael I. Sako bei einem ökumenischen Gebet für die Befreiung Mossuls.

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Irak: „Das Gute besiegt das Böse“

Christen aus Karakosch hoffen auf baldige Rückkehr – Lage bleibt jedoch unsicher

Quelle, 2

„Karakosch ist frei!“ – In Windeseile verbreitete sich die Nachricht in der vergangenen Woche in den sozialen Medien. Fotos und Videos zeigen die Menschen in den Strassen tanzen, feiern, singen. Die Freude ist gross – besonders unter den Christen. Denn Karakosch, nur knapp eine halbe Autostunde von Mossul entfernt, war einst das grösste christliche Zentrum des Irak: Zehn Kirchen prägten das Stadtbild und das soziale Leben der 50 000-Einwohner-Stadt.

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Gruss des Papstes nach der Messe in Tiflis

Hier der Gruss des Papstes am Ende der Eucharistiefeier in Tiflis im Micheil-Meschi-Stadion, 1. Oktober 2016

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Ich danke Bischof Pasotto für die freundlichen Worte, die er im Namen der lateinischen, der armenischen und der assyrisch-chaldäischen Gemeinschaft an mich gerichtet hat. Ich grüsse Patriarch Sako und die chaldäischen Bischöfe, Erzbischof Minassian und alle, die aus dem benachbarten Armenien gekommen sind, sowie euch alle, liebe Gläubige aus verschiedenen Regionen Georgiens. Ich danke den Verantwortungsträgern aus der Politik, den lieben Freunden aus der armenisch-apostolischen Kirche und den anderen christlichen Konfessionen, die hier zusammengekommen sind, und in besonderer Weise den Vertretern der georgischen orthodoxen Kirche, die uns mit ihrer Anwesenheit ehren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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